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Guten Tag, Hanna Schygulla ist eine Ikone des europäischen Kinos, vor allem in der Zusammenarbeit mit dem Regisseur Rainer Werner Fassbinder wurde die Schauspielerin weltberühmt. Oft hört man mit kritischem Unterton die Frage: »Was wäre die Schygulla denn ohne Rainer Werner Fassbinder?« Aber genauso gut könnte man auch andersherum fragen: »Was wäre der Fassbinder ohne Hanna Schygulla?« Für das SZ-Magazin hat die Schauspielerin sich nun aufwändig und prachtvoll fotografieren lassen â in Paris von Juergen Teller. Wie das Shooting so war? Sehr emotional und interessant, der Text von Mareike Nieberding ist erhellend und macht groÃe Lust auf ein Wiedersehen mit Hanna Schygulla an einem herbstlichen Filmabend.
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| | | | | Audienz bei einer Diva | | Hanna Schygulla ist eine Ikone des europäischen Kinos. An einem heiÃen Sommertag in Paris stand sie für das SZ-Magazin vor der Kamera des Modefotografen Juergen Teller. Und belohnte ihr Publikum mit einem besonderen Moment. | | |
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| AuÃerdem in der Ausgabe, die an diesem Freitag erscheint: ein Interview mit dem belgischen Modedesigner Dries Van Noten. Er geht nach vielen Jahrzehnten nun in den Ruhestand und erzählt im Abschiedsgespräch mit Silke Wichert, was er in all der Zeit über das Spannungsverhältnis von Kunst und Kommerz gelernt hat und wie es für ihn nun weitergeht im Leben. Viel Spaà und Inspiration auch mit den anderen Geschichten im SZ-Magazin.
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| | | Ihr Timm Klotzek Chefredakteur |
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heft 36 | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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| | | | | »Arbeit wird schnell zu einer Sucht« | | Der belgische Designer Dries Van Noten macht vieles anders in der Modewelt. Seine Marke ist so erfolgreich wie nie â und trotzdem hört er jetzt auf. Ein Gespräch über den Abschied zum richtigen Moment und den Auftritt eines Models, der ihn bis heute quält. | | |
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| | | »Wir fragten uns oft, warum die Reste nicht besser genutzt werden« | Lange wurden die Stoffreste von Luxusmarken wie Dior oder Givenchy weggeworfen oder verbrannt. Das Unternehmen Nona Source hat aus dem sogenannten »Deadstock« nun ein lebendiges Geschäft gemacht.
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| | | | | Auf Tuchfühlung | | Je einflussreicher kuÌnstliche Intelligenz ist, desto wichtiger wird die Frage: Was macht eigentlich den Menschen aus? Wir haben acht beruÌhmte Modefotografinnen und Modefotografen gebeten, das zu zeigen, was Maschinen sicher noch lange Zeit vorenthalten bleibt: echte GefuÌhle. | | |
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Heft 36 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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| Worüber können Sie nicht lachen, Ralf Husmann? | Der Drehbuchautor im Interview ohne Worte über die Frage, wie männlich sein Humor ist, ob ihm Harald Schmidt fehlt und darüber, wo er das Fernsehen in 20 Jahren sieht. | | |
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| Darf ich ein Familiengeheimnis lüften? | Unser Leser weià von der Schwester seiner Freundin, dass sie eine Schwangerschaft vorgetäuscht und ihre Tochter in Wahrheit von einer Leihmutter hat. Er möchte nicht länger Mitwisser sein. Johanna Adorján hört aus seiner Frage etwas anderes heraus. | | |
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| Street Food für zu Hause | Sind Bao Buns die besseren Burgerbrötchen? Der asiatische Klassiker gelingt leicht und lässt sich nach Lust und Laune belegen. Besonders die Füllung mit Schweinebauch und marinierten Gurken überzeugt. | | |
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| Im Bademantel an der Softeismaschine | Im »Almwellness-Ressort-Tuffbad« im österreichischen Lesachtal hat Entspannung viele Gesichter: das von Saunameister Markus zum Beispiel. Auch ein Infinitypool, ein Kraxenofen und ein Slow-Food-Menü sorgen für ausreichend Ommmm. | | |
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| SüÃe Träume zu gewinnen | Historienfilme und gemütliche Betten haben etwas gemeinsam â sie laden zum Träumen ein: Anlässlich des Kinostarts von »Rosalie« verlosen wir zwei Bettwäsche-Sets aus feiner Maulbeerseide, die im Sommer kühlen und im Winter wärmen. | | |
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| | | Wildschwein für Obelix | Das neue Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 36/2024 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. | | |
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| Santino statt Spritz | Und echte Anwesenheit statt Handy. Unsere Autorin entdeckt im Urlaub Spielregeln, mit denen das Reisen mit Kindern entspannt und beglückend wird. | | |
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| | | Im Schutt des eigenen Gedankengebäudes | Kann man GröÃe, Form und Gewicht von Gedanken präzise abmessen, fragt sich Axel Hacke. Australischen Forschern ist bei diesem unerhörten Vorhaben nun ein erster Teilerfolg gelungen. | | |
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| | Heft 36 | | Die neue Ausgabe lesen | | |
| Mit viel Gefühl | | Ein Modeheft über die groÃe Macht von Emotionen | | | |
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