Lieber Herr Do,
Corona hält uns weiter gefangen. Und auch wenn die Regierenden in Berlin und in den Ländern heute eine schrittweise Lockerung der Lockdown-Maßnahmen ankündigten – die kommenden Wochen heißt es weiterhin für die meisten von uns: Bleibt mal besser zuhause.
 
Wie man aber die Zeit zuhause wirklich besser verbringt, dazu liefern wir Ihnen unter dem Motto
Playboy@Home seit Beginn der Maßnahmen immer wieder passende (und hoffentlich auch hilfreiche) Anregungen für ein angenehmes Daheimsein.
Was also anstellen mit der vielen Zeit? Klar, man kann endlich mal den Keller ausmisten, das Fahrrad reparieren, oder seine CD-Sammlung sortieren. CDs kennen Sie noch? Sie könnten sich aber auch einfach mal mit sich selbst beschäftigen. Und da stellt sich für viele die Frage: Wohin nur mit der Lust? Hieß es zu Beginn des europaweiten Shutdowns noch, dass nur in Frankreich Kondome knapp würden, während wir Deutschen vor allem Jagd auf Toilettenpapier machten, so scheint die Lust inzwischen auch in die hiesigen Schlafzimmer zurückgekehrt zu sein. Die Nachfrage nach Sex-Toys ist auch in Deutschland sprunghaft angestiegen.

Wir wären nicht der Playboy, wenn wir Ihnen hier nicht auch mit kompetenter Beratung und sachdienlichen Hinweisen zur Seite stehen würden. Die erfolgreiche Bestsellerautorin und langjährige Playboy-Kolumnistin Sophie Andresky („Tagebuch einer Verführerin“) hat sich aus aktuellem Anlass der Lust in Zeiten des Lockdowns angenommen. So schreibt Sie: „Fröhlich vögeln und masturbieren? Im Lockdown? Gerade jetzt! Die Lust zeigt uns, dass wir nicht allein und noch sehr lebendig sind. Mit Sex schläft man besser, er unterbricht Stress und stärkt das Immunsystem. Und schließlich: Befriedigt ist man weniger aggressiv, das kommt allen zugute, mit denen man den beengten Wohnraum teilt. Auch wenn man das nur selber ist...“
Lust auf mehr? Dann besuchen Sie uns doch gleich mal auf www.playboy.de/playboyathome und schauen sich um. Nie war das Zuhausebleiben schöner…
 
Was Sie sonst noch die Krise vergessen lassen dürfte, verrate ich Ihnen jetzt in meinen Highlights der Woche.
 
Viel Vergnügen – und bleiben Sie gesund!

Ihr
Florian Boitin
Chefredakteur Playboy
 
 
Bob Geldof: „Die Wut ist noch da!“

Er ist eine lebende Legende: Bob Geldof – Kopf und Stimme der Boomtown Rats („I Don’t Like Mondays“). Im großen Playboy-Interview spricht er jetzt über seinen ewigen musikalischen Antrieb, neue Feindbilder, was das neue Album zum Meisterwerk macht – und warum er aber seine berühmte Stimme einfach nur scheiße findet …
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Weibsbilder: Girls! Girls! Girls!

Auf Frauen ist einfach Verlass. Denn Frauen halten bekanntlich alles am Laufen. So auch unsere Fantasie. Der druckfrische Bildband „Girls! Girls! Girls!“ zeigt nun Seite für Seite, wie natürlich erotische Fotografie sein kann. Neugierig? Gewinnen Sie hier einen von drei Bildbänden …
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Schöner Tabubruch: Yumna – erste Muslima im US-Playboy

Die arabischstämmige Amerikanerin Yumna Al-Arashi ist die erste Muslima, die sich nackt im US-Playboy zeigt. Warum die Fotokünstlerin diesen Schritt wagte? Sie möchte den Blick auf Muslimas verändern, erklärt unsere Autorin, die Pulitzer-Preisträgerin Lynsey Addario. Jetzt in der aktuellen Ausgabe … 
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Sie war „Pussy Galore“: Trauer um Honor Blackman

„Wer sind Sie?“ – „Ich bin Pussy Galore!“ – „Ich weiß, aber wie lautet ihr Name?“ So stand es im Drehbuch, so sollte der erste Filmdialog lauten zwischen Sean Connery (alias James Bond) und Honor Blackman, die als Pussy Galore eines der berühmtesten Bond-Girls werden sollte. Warum es dieser Wortwechsel allerdings so nicht auf die Leinwand schaffte und welchen Rekord die schöne Britin lange innehatte, erfahren Sie hier …
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Playboy@Home: Schenken Sie sich einen echten Playboy ein!

Außergewöhnliche Zeiten fordern außergewöhnliche Drinks. Genießen Sie den neuen Playboy-Gin, den wir jetzt in Kooperation mit der Whisky-Destillerie Finch kreiert haben. Der Clou dieses besonderen Wacholderschnapses: seine Kräuter mit aphrodisierender Wirkung …
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Das ist doch ein Witz!

Richtig. Und zwar mein Lieblingswitz der Woche: „In einer Kneipe unterhält sich ein junger Mann mit einem älteren Herrn: „Das Erste, was ich machen werde, wenn ich heirate, ist, meine Schwiegermutter für mindestens fünf Jahre in den Urlaub zu schicken.“ Darauf der ältere Herr ganz aufgeregt: „Eine hervorragende Idee, wollen Sie nicht meine Tochter heiraten?“ – Weitere Witze finden Sie hier  …
Noch mehr Spass
 
 
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