, das Elektrokardiogramm (EKG) zählt zu den wichtigsten Diagnostik- und Untersuchungsverfahren. Neben der bekannten nicht-invasiven Methode mittels Elektroden kommen mittlerweile auch injezierbare Herzmonitore zum Einsatz. Dass deren Signalqualität eine ebenso zuverlässige Diagnostik ermöglicht, zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag von Biotronik. Ein anderer Weg sind »Smart Patches« - smarte Pflaster, die direkt auf der Haut getragen werden. Möglich macht dies folienbasierte Sensorik, die dünn, flexibel, bieg- sowie knickbar ist. Das Herzstück ist jedoch ein kleiner Microcontroller, dazu kommen Datenübertragung, Messtechnik, Energieversorgung und eine Verdrahtung aller Komponenten. Neben dem EKG lassen sich zudem Temperatur, Blutdruck sowie die Flüssigkeitsaufnahme von Patienten überwachen. Viel Spaß beim Lesen! Melanie Ehrhardt Redakteurin medical design |