| | | dabei sein ist alles. Ein Satz, der wie kein anderer für das bedeutendste Sportereignis der Welt steht – die Olympischen Spiele. Zugeschrieben wird der Ausspruch einem Mann, der als Vater der neuzeitlichen Version der antiken Wettkämpfe gilt: Pierre de Coubertin. Das offizielle Motto der olympischen Bewegung lautet in Wirklichkeit allerdings: „citius, altius, fortius“ – schneller, höher, stärker! Und Coubertin? „Monsieur Olympia“ mag für die Wiedergeburt der Spiele verantwortlich sein, nicht aber für die Dabei-sein-ist-alles-Parole. Pierre de Coubertin war ein französischer Pädagoge, Historiker und Sportfunktionär. Im Laufe seiner Studienzeit reifte in dem jungen Gelehrten die Überzeugung, dass in der Erziehung neue Wege unerlässlich waren. Seine Idee: durch die sportliche Ausbildung den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele zu erfassen und zu formen. Beeindruckt durch Ausgrabungen der hellenistischen Sportstätten in Olympia, trat er dafür ein, Wettkämpfe im Stil der antiken Spiele auszutragen. Im Juni 1894 beschlossen die internationalen Athletikverbände dann auch auf sein Betreiben die Wiedereinführung der Spiele – und gründeten das Internationale Olympische Komitee (IOC). Coubertin wurde erster Generalsekretär. Und erfand kurz darauf die weltbekannte Bildmarke der Spiele: fünf miteinander verbundene Ringe, symbolisch für die fünf Kontinente. |
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| | Für Pierre de Coubertin galt zeitlebens: Die Spiele hatten unpolitisch zu sein. Vielmehr sollten sie zur internationalen Verständigung beitragen und Toleranz unter den Nationen fördern. Er konnte nicht ahnen, wie schamlos die olympische Idee Jahre später für politische Propaganda und ideologische Machtinteressen missbraucht werden sollte. Auch die Spiele in Peking sorgen bekanntlich lange vor dem Entflammen des olympischen Feuers weltweit für politischen Zündstoff. Manch einer hält die diesjährige Austragung der Olympischen Winterspiele im Reich der Mitte für unverantwortlich. Und das nicht nur wegen Corona. (Schreiben Sie mir gerne Ihre Meinung: Olympia 2022 in Peking – richtig oder falsch? Senden Sie Ihre Mail gerne an boitin@playboy.de). Die ersten olympischen Wettkämpfe der Neuzeit wurden 1896 in Athen eröffnet. Und waren – ganz nach dem antiken Vorbild – eine reine Männerveranstaltung. Coubertin sträubte sich beharrlich, Frauen die Teilnahme an den Spielen zu gestatten, konnte sich damit auf Dauer allerdings nicht durchsetzen. Wenn am kommenden Freitag die Olympischen Winterspiele in Peking eröffnet werden, sind auch unsere beiden Titelheldinnen am Start: Janine Flock wird für Österreich, Kopf voraus, auf ihrem Skeleton-Schlitten durch den Eiskanal rasen – und die deutsche Athletin Lisa Buckwitz jagt im Zweier-Bob nach Olympia-Gold. Bevor sich beide Medaillenhoffnungen in den Wettkampf stürzen, durften sie sich vor der Kamera unserer PLAYBOY-Fotografen aufwärmen. Dass Ihnen, lieber Leser, bei der Ansicht der beiden Titel-Strecken unserer Olympia-Ausgabe ebenfalls ganz heiß wird, nehmen wir dabei gerne in kauf. |
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| | | | | | | | | | | | Die Wolf ohne Schafspelz: Playmate Beatrice ist unsere Miss März Nur ein einziges Mal wolle sie Aktfotos von sich schießen lassen, verriet uns Beatrice Wolf – und zwar nur für uns, ausschließlich für PLAYBOY. Für dieses schöne Kompliment bedankten wir uns bei ihr mit einer gemeinsamen kleinen Reise in den Süden. So wurde die 26-Jährige unsere einzigartige Miss März … |
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| | | | EINFACH NUR ZUM LACHEN… …ist auch im neuen Heft: die Witzeseite, logisch. Und das hier ist mein Lieblings-Witz der März-Ausgabe: Warum können 30 Prozent der verheirateten Männer nach dem Sex nicht einschlafen? Sie müssen noch nach Hause fahren. – Weitere Playboy-Witze finden Sie hier … |
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| | | Adel verpflichtet: Die Hausmarken RITTER und SCHLOSS RAGGENDORF aus der gleichnamigen Kellerei haben sich den Titel „Premium“ verdient: Diese Österreicher punkten auf ganzer Linie. |
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