| | | als junger Schauspieler prägte er mit seinem Aussehen, seinem Stil und seinem Charisma das Männerbild einer Generation. Sean Connery war aber beileibe nicht nur dieser smarte Geheimagent mit der Lizenz zum Töten, der mit körperlicher Präsenz, sparsamer Mimik und lockeren Sprüchen den Prototyp des eleganten und zugleich groben Gentleman-Kerls darstellte. Connery, der im Oktober im Alter von 90 Jahren starb, versuchte ein Leben lang, sich von der Filmfigur James Bond zu emanzipieren: der Rolle, die ihn erst zur Leinwandlegende machte – auf die er aber nicht reduziert werden wollte. So begann nach sieben Bond-Auftritten die Metamorphose vom 007-Mimen zum gefeierten Charakterdarsteller. Als William von Baskerville in „Der Name der Rose“ musste Connery zwar wie eh und je gegen das Böse antreten, tat das aber erstmals mit lichtem Haupthaar. Was dem Erfolg nicht abträglich war. Im Gegenteil: Sean Connery wurde danach mit Rollenangeboten nur so überhäuft. Als Krönung gab’s schließlich einen Oscar für seine Mitwirkung am Film „The Untouchables“. Der selbstbewusste Schotte mit dem unbedingten Willen hatte seinen (Alters-)Weg gefunden. „Nichts ist hilfreicher als eine Herausforderung, um das Beste in einem Menschen hervorzubringen“, so Connery. |
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| | Dass er dabei an Covid-19 und dessen Bewältigung gedacht hat, ist eher unwahrscheinlich. Aber: Corona hat viele Helden(taten) hervorgebracht – gerade im medizinischen Bereich. Dennoch wird 2020 einigen von uns als eines der bittersten und herausforderndsten Jahre ihres Lebens in Erinnerung bleiben. Ob beruflich, privat oder persönlich. Zugleich ist es nun genau ein Jahr her, dass ich gemeinsam mit meiner Geschäftspartnerin Myriam Karsch die Kouneli Media GmbH gegründet habe. Ein kleines, agiles und unabhängiges Publishing-Unternehmen, in dem der PLAYBOY seither (auf all seinen Kanälen) erscheint. Natürlich ahnten wir Neu-Verleger bei unserer Firmengründung nichts von einer drohenden Pandemie. Dennoch können wir heute nach zwölf Monaten Selbstständigkeit auf ein sehr erfolgreiches PLAYBOY-Jahr zurückblicken: aufgrund eines hoch motivierten Teams, der ungebrochenen Stärke der Marke und der großen Treue unserer Leser und Leserinnen. Sowohl bei den Zugriffszahlen auf playboy.de als auch bei den Kioskverkäufen der Printausgabe konnten wir im Vergleich zum Vorjahr zulegen. Deshalb: Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit dieser Ausgabe wollen wir Sie aufs neue Jahr einstimmen. Ein Jahr, mit dem viele Hoffnungen verbunden sind. Und wir sind sicher: Das Beste kommt jetzt! Mit dem heutigen Tag beginnt der „Kampf“ um den Bunny-Thron: Wer ist die Schönste der letzten zwölf Monate – wer wird Playmate des Jahres 2021? Um Ihnen die Wahl zur sinnlich-schönen Qual zu machen, nehmen unsere Burgdamen Sie in der aktuellen Ausgabe in Empfang: Genießen Sie eine Schlossführung der erotischen Art. Jetzt im druckfrischen Januarheft! |
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| | Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit den Highlights der neuen Ausgabe, Ihr |
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| | Florian Boitin Chefredakteur Playboy |
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| | | | | | | | PLAYBOY-Umfrage des Monats: Wer ist der Mann des Jahres 2020? Der eine ist hierzulande der wohl einflussreichste Corona-Experte, der andere führte den FC Bayern 2020 zum sensationellen Quintuple. Der dritte Top-Favorit hat in Bayern die Lederhosen an, und ein weiterer wurde inzwischen in Liverpool heilig gesprochen. Wen aber haben die Deutschen in einer repräsentativen PLAYBOY-Umfrage zu Deutschlands Mann des Jahres gewählt? Verraten wir hier … |
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| | | Die PLAYBOY-Reportage: Weiter, immer weiter… Sie haben brutale Unfälle und schwere Verletzungen erlitten – und tief in den Abgrund geblickt. Trotzdem lassen manche Athleten nicht von dem Sport, der sie fast das Leben gekostet hat. Warum? Wir fragten einige der unbeugsamsten Menschen der Welt … |
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| | EINFACH NUR ZUM LACHEN… …ist auch im neuen Heft: die Witzeseite, logisch.Und das hier ist mein Lieblings-Witz der Januar-Ausgabe: Der Bauer geht mit seiner Magd auf die Wiese, um nach den Kühen und dem Bullen zu schauen. Gerade als sie ankommen, besteigt der Bulle eine Kuh. Da schaut der Bauer seine Magd verliebt an und meint: „Dazu hätte ich jetzt auch Lust.“ Antwortet die Magd: „Mach doch. Sind ja deine Kühe.“ – Weitere Witze finden Sie hier … |
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