+ Hohe Brandgefahr: Senat will lieber keine Osterfeuer + BVG kämpft mit Ausfällen bei der U-Bahn + Stefan Gelbhaar erleidet Niederlage vor Gericht +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 17.04.2025 | Sonne-Wolken-Mix bei 14 bis 22°C.  
  + Hohe Brandgefahr: Senat will lieber keine Osterfeuer + BVG kämpft mit Ausfällen bei der U-Bahn + Stefan Gelbhaar erleidet Niederlage vor Gericht +  
Christian Latz
von Christian Latz
 
Tagesspiegel 2 Monate für 2 € + Berlin-Erlebnisse gewinnen!
 
  Guten Morgen,

„Berlin kann Vorbild sein“, frohlockt der Regierende Bürgermeister Kai Wegner. Und Verkehrssenatorin Ute Bonde (beide CDU) freut sich: „Berlin zeigt, wie es gemeinsam funktioniert.“ Was die beiden Regierungsmitglieder so sehr feiern: der Abriss der Ringbahn- und Westendbrücke schreitet in Rekordgeschwindigkeit voran und steht kurz vor dem Abschluss. Da ist es, das neue Berlin-Tempo! Zumindest beim Einreißen sind wir blitzschnell. Es gibt sie also noch, Berliner Geschichten des Gelingens. Und wenn es nur bedeutet, etwas kaputtzumachen. Aber nicht nur zu Ostern gilt: Wo ein Ende ist, ist ja auch ein Anfang. „Ich erwarte ein ähnliches Tempo auch für den schnellstmöglich erforderlichen Neubau der Ringbahn- und der Westendbrücke“, fordert Bonde. Wir holen schonmal die Stoppuhr raus.
 
     
 
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  Wir bleiben bei der kaputten Autobahnbrücke. Vielen Autofahrern bereitet sie schlechte Laune. Für TU-Verkehrsforscher Fabian Drews ist sie sowas wie ein Glücksfall. „Aus Wissenschaftsperspektive ist total interessant, zu beobachten, wie sich das auf den Verkehr auswirkt.“ Die TU Berlin will das nun möglichst genau untersuchen und ruft alle Berliner zur Umfragen-Teilnahme auf. Wie man sich täglich durch die Stadt bewegt, ändere eigentlich niemand über Nacht – es sei denn, es änderten sich entscheidende Faktoren, sagte Drews. Bestes Beispiel sei die Corona-Pandemie. Ähnliches erwartet er nun auch von der kaputten Autobahnbrücke: „Wir gehen davon aus, dass das langfristig zu Veränderungen in den Mobilitätsroutinen führen wird. Menschen, die zuvor mit dem Auto über die Strecke gefahren sind, dürften nun eher auf den Umweltverbund umsteigen.“

Wenn Sie das aus eigener Erfahrung bestätigen, oder verneinen können, machen Sie gerne mit. Die Forscher bitten aber auch alle anderen Berliner um Teilnahme, die nie am Dreieckfunkturm vorbeikommen. „Um eine Kontrollgruppe zu haben, sind wir darauf angewiesen, dass auch Menschen an der Umfrage teilnehmen, die gar nicht von der Sperrung betroffen sind.“ Zur Umfrage bitte einmal hier entlang.
 
     
 
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  Ein großes Osterfeuer gehört für viele dazu. Der Senat bittet die Berliner angesichts anhaltender Trockenheit und entsprechend großer Brandgefahr jedoch, diesmal lieber darauf zu verzichten. „So schön dieser Brauch auch ist: Ein jeder sollte abwägen, ob es das Risiko wert ist“, sagte Umweltsenatorin Ute Bonde. Bei den Veranstaltern in der Stadt springt Bondes Funke aber eher nicht über. „Das Osterfeuer findet statt, die Planungen laufen“, heißt es von der Freiwilligen Feuerwehr in Hellersdorf, die dort das Feuer organisiert. Wenn etwas passiere, stehe die Feuerwehr ja direkt daneben. Gleiches antwortet die Freiwillige Feuerwehr in Gatow zum dortigen Osterfeuer.

Auch an der Trabrennbahn Karlshorst bleibts trotz der Mahnung aus dem Senat beim Flammenschauspiel: „Zu unserer notwendigen Geländepflege gehört das regelmäßige Wässern der Grünflächen und der Bäume. Dadurch schätzen wir unsere Brandgefahr nicht höher ein als üblich.“ Ähnlich antworten die Veranstalter im Strandbad Plötzensee. Nur im Strandbad Wendenschloss in Köpenick nimmt man die warnenden Worte der Senatorin ernster. Ob das Osterfeuer stattfindet, hält man sich noch offen. Entschieden wird am Samstagmorgen.
 
     
 
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  Opinary: Sollten die Osterfeuer wegen der Trockenheit ausfallen?  
   
     
 
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  Worüber wir jetzt noch nicht geredet haben: das hervorragende Wetter. Wenn Sie noch nicht wissen, wo Sie heute und am Osterwochenende die Sonne genießen wollen, kommen hier einige Tipps:

+ Die fünf schönsten Biergärten Berlins

+ Tipps für spontane Osterausflüge nach Brandenburg

+ Auf diesen Routen spazieren Sie abseits der Massen

+ Die besten Berliner Eisdielen im Check
 
     
 
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  Abo-Teaser  
  Der Fall um Vorwürfe gegen den Ex-Grüne-Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar wird längst vor Gericht ausgekämpft. Nun hat Gelbhaar dort eine empfindliche Niederlage erlitten. Was die Richter beschlossen haben und was das für den Fall bedeutet, lesen Sie nur in der Checkpoint-Vollversion.

Was Sie sonst noch verpassen, wenn Sie noch kein Abo haben? Zum Beispiel das hier:

+ Welche S-Bahnhöfe bald gesicherte Radabstellplätze bekommen

+ Welcher Bezirk Ihnen kostenlos Bäume in den Garten pflanzt

Und mit der Checkpoint-Vollversion hätten Sie in unserem heutigen Osterkörbchen zudem Magie erleben können! Zu gewinnen gab es Plätze für eine Familie für die Kinder-Zaubershow „Simsalabim“ im Illusionstheater Berlin.

Damit Ihnen das nicht nochmal passiert, am besten sofort ein Abo abschließen, und alle Tagesspiegel-Plus-Artikel, die Bezirksnewsletter und natürlich die Checkpoint-Vollversion 2 Monate lang für insgesamt nur 2 € lesen. Mit dem Oster-Spezial sparen Sie 90 Prozent des normalen Preises. Sind Sie dabei? Dann gleich hier klicken. Wir würden uns sehr freuen!
 
     
 
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Telegramm
 
 
IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ), verantwortlich für die Digitalisierung der Berliner Verwaltung, betreibt eine eigene Druckstraße und druckt dort pro Jahr 70 Millionen Seiten. Tagesspiegel-Kollege Robert Kiesel wirft anhand dieses Falls einen Blick darauf, wie Berlin an der Digitalisierung scheitert.
 
     
 
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Klingt wie ein Déjà-vu: Bei der Berliner U-Bahn mehren sich die Zugausfälle und Taktstörungen. Auf den Linien U1, U12, U2, U3 und U4 rollt mal wieder viel weniger, als es sollte. Die BVG selbst spricht von einer „massiven Herausforderung“. Schuld sei diesmal fehlendes Personal. Die Fahrer müssten an den neuen Fahrzeugen ausgebildet werden, damit sie ab Sommer in den Betrieb kommen können. Zumindest das ist ja mal eine gute Nachricht.
 
     
 
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Die City-Tax spült dem Land Berlin immer mehr Geld in die Kassen. 2024 waren es ganze 89,6 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor noch 58,7 Millionen (Q: schriftliche Anfrage Julian Schwarze, Grüne). 2025 will der Senat mit der Bettensteuer nach einer Erhöhung noch mehr Geld machen. Geplant sind Einnahmen in Höhe von 137 Millionen Euro.
 
     
 
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Konkurrenz belebt das Geschäft und drückt die Preise: Aufgrund der hohen Tankstellendichte ist derzeit Tanken in keinem Bundesland günstiger als in Berlin. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 durchschnittlich 1,579 Euro. Zum Vergleich: In Sachsen-Anhalt liegt der Preis für einen Liter aktuell bei 1,648 Euro. Auch beim Diesel schneidet Berlin gut ab. Mit 1,500 Euro pro Liter ist Diesel nur in Rheinland-Pfalz günstiger.
 
     
 
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Neues von den nicht vorhandenen 30er-Schildern vor der Kita in Malchow, die die Verkehrsverwaltung schon 2020 angeordnet hatte (CP vom 13.1.): Auf Nachfrage von Martin Pätzold (CDU) meldet der Senat: „Nach Auskunft des für die Ausführung der Anordnung zuständigen Bezirksamtes Lichtenberg wurde das Aufstellen der Verkehrszeichen einer ähnlichen Maßnahme an anderer Stelle in der Straße falsch zugeordnet und damit fälschlicherweise als vollzogen gewertet.“ Die Aufstellung sei „nun umgehend beauftragt“ und erfolge „kurzfristig“. Also quasi sofort, unverzüglich.
 
     
 
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Nachtrag zum Thema Milieuschutz (CP von gestern): In Reinickendorf hätten sich manche verwundert die Augen gerieben, schreibt uns das Büro von Baustadträtin Korinna Stephan, dass uns dankenswerterweise Durchblick im „Berliner Zuständigkeitsdschungel“ verschafft: „Auch wenn oben ‚CDU-Bezirk‘ draufsteht, liegt die Zuständigkeit für Stadtentwicklung in Reinickendorf bei den Grünen.“ Und die prüften „ganz sachlich“, ob und wo Milieuschutz notwendig ist.
 
     
 
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  Berlin 2030 –Visionen für die Hauptstadt mit Christian Schertz  
 
Machen statt Meckern: Für unsere Serie „Berlin 2030“ haben wir 50 Ideengeber nach ihrer Vision für die Hauptstadt gefragt. Den Beitrag von Medienanwalt Christian Schertz lesen Sie hier. Alle Folgen und kreative Konzepte finden Sie täglich online unter tagesspiegel.de/berlin2030.

Und auch Sie schicken uns weiter spannende Ideen für die Zukunft Berlins. Leserin Cara plädiert für mehr Zugehörigkeit und Verantwortungssinn bei den Berlinern. Sie schreibt: „Vieles könnte eingespart und bewältigt werden, wenn jeder Einzelne Verantwortung für seine Umgebung übernehmen würde. Ob für Grünflächen, alte Menschen, Menschen in Schwierigkeiten, Lern-Hilfe für Kinder, Hilfe für alleinerziehende Eltern, etc. Zu einem gesunden Miteinander gehört Ehrenamt. Das würde auch Einsamkeit reduzieren. Das könnte auch unsere Sozialausgaben der Stadt sehr reduzieren.“

Sie haben auch eine Idee? Schreiben Sie uns unter checkpoint@tagesspiegel.de.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Es ist besser, Willkommensklassen als Sekundarschulklassen an unternachgefragten Gymnasien zu eröffnen.“

Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) will im kommenden Schuljahr mehr Willkommensklassen an Gymnasien unterbringen, um den Platzmangel an den Integrierten Sekundarschulen (ISS) zu dämpfen.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Opfer des Aldi-Mittelgangs oder einfach mal den Keller ausgemistet? Anita Krause staunte in der Reußallee. Weitere Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
GeburtstagCassandra Call (25), kanadische Eishockeyprofi, spielt bei den Eisbärinnen / „Ein Zwilling hat nie alleine Geburtstag. Hier also doppelte Wünsche an Gischen und Juttchen für spannende, schöne und wundervolle Erlebnisse im neuen Lebensjahr.“ / „Herzlichen Glückwunsch: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau – Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik an der Uni Potsdam, Autor und Herausgeber, Trusted Advisor, Unternehmer und Keynote Speaker“ / „Happy Birthday, Darling Henry – All my love, Bianca“ / „🎶Mit 66 Jahren …..🎶 Die Womo-Freunde gratulieren dem reiselustigen 3fachen Opa und Extremradler Micky ganz herzlich zum Geburtstag“ / Jörg Stroedter (71), Politiker (SPD), MdA / David Wagner (54), Schriftsteller (für „Leben“ erhielt er 2013 den Preis der Leipziger Buchmesse), hat mehrere Bücher über die Hauptstadt geschrieben, u.a. „Verlaufen in Berlin“

KarfreitagMarco Brauchmann (40), Politiker (CDU) und Lehrer, Bezirksstadtrat in Treptow-Köpenick und Leiter der Abteilung Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport / Haile Gebrselassie (52), ehemaliger äthiopischer Leichtathlet, viermaliger Gewinner des Berlin-Marathons / „Lieber Lothar, Zufriedenheit und Wohlergehen sind meine Wünsche – Achim“ / „Thomas Seerig (65), früher Steglitzer MdA (2016-2021), jetzt aktiv für mehr Barrierefreiheit“

Sonnabend –„Nio-Jackson und Bonnie-Marley wünschen der lieben Super-Oma Ingrid Birke zum 78. Geburtstag alles Gute und vor allem Gesundheit für die Fahrten mit Rad und Thule zur Kita und wohin auch immer“ / „Die üblichen Verdächtigen gratulieren ihrer kulturellen Taktgeberin Dr. Claudia Bohm, die für jede Runde stets eine Bereicherung ist, sehr herzlich zum Geburtstag und wünschen ein wunderbares neues Lebensjahr mit vielen glücklichen Momenten zwischen Frohnau und Rapallo mit ihrem lieben Gatten und immer wieder auch mit uns.“ / Anton Brandt (18), Eishockeyspieler, Torwart bei den Eisbären / Joachim Sauer (76), Chemiker und Quantenforscher, war Professor an der Humboldt-Universität, Ehemann von Angela Merkel / „Alexander Schirp,Kann es noch besser werden? Im Prinzip ja. – Glückwunsch aus Jerewan!“ / Catrin Wahlen (53), Politikerin (Grüne), MdA

OstersonntagSeyran Ateş (62), Autorin, Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin, Mitbegründerin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin, war Mitglied der ersten Deutschen Islamkonferenz und nahm am Integrationsgipfel der Bundesregierung teil / „Zum 75. PD Dr. Dr. Gerhard Deter, der vor über fünf Jahren den Berliner Hauptstadttrubel gegen die westfälische Provinz eintauschte.“ / Dea Loher (61), Bühnenautorin, mehrere Stücke wurden am Deutschen Theater uraufgeführt, u.a. „Am Schwarzen See“, Mitglied der Akademie der Künste Berlin / Michael Mendl (81), Schauspieler („Schlafes Bruder“,  „Der Untergang“)

OstermontagTita von Hardenberg (57), TV-Journalistin und -Moderatorin („Polylux“) sowie Produzentin, Auszeichnung als Berliner Unternehmerin 2016/2017 / „Lieber Helmut, alles Liebe zum Geburtstag für den besten Ehemann der Welt wünscht dir deine Frau.“ / Palina Rojinski (40), Moderatorin und Schauspielerin, („Rubbeldiekatz“, „Traumfrauen“), 2022 hat sie im Pfefferberg einen Astro-Guide mit dem Titel „Folge Deinen Sternen“ vorgestellt
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben – Christa Krüger (geb. Oser), * 4. Juni 1947, verstorben am 13. März 2025 / Gertrud Münzner (geb. Harting), * 8. Januar 1951, verstorben am 26. März 2025 / Heidrun Przytarski (geb. Schlottke), * 27. Februar 1942, verstorben am 29. März 2025
 
 
StolpersteinHilde Meisel (*1914) berichtete für die linke Tageszeitung „Der Funke“ aus Frankreich, Spanien und England, später für die Exilpublikation „Die Sozialistische Warte“. Dafür benutzte sie den Namen Hilda Monte, einer von mehreren Decknamen. Sie beteiligte sich an Untergrundaktionen und veröffentlichte u.a. die Bücher „How to conquer Hitler“ und „Help Germany to revolt!“. 1944 ließ sie sich vom amerikanischen Geheimdienst anwerben. Als sie am 17. April 1945 bei einer geheimen Mission versuchte, in der Nähe von Feldkirch die Grenze zu überqueren, wurde sie festgenommen. Beim Versuch zu fliehen, wurde sie angeschossen und verblutete. An Hilde Monte erinnert ein Stolperstein in der Landhausstraße 3 in Wilmersdorf.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Das lange Osterwochenende liegt vor uns, ein guter Zeitpunkt, um sich zwischen Eiersuche und Spargelessen von eingefahrenen Verhaltensmustern zu trennen. Team Checkpoint macht Frühjahrsputz für Fortgeschrittene (Berliner Art). Heute in der Kategorie „Das kann weg“: das Festkleben im eigenen Kiez

Selbstverständlich ist es schön, eine Komfortzone in der Großstadt zu haben. Trotzdem: Ein Blick über den Tellerrand tut immer gut. Wann waren Sie zuletzt am anderen Ende der Stadt? An klassischen Touristen-Hotspots? Auf dem Tempelhofer Feld, den Rieselfeldern in Spandau oder im Grunewald? Jetzt ist die beste Zeit, den eigenen Bewegungsradius zu erweitern– und Berlin noch einmal neu zu erleben.
 
     
 
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Einen Blick über den Tellerrand haben für den heutigen Checkpoint mit ihren Recherchen Christoph Papenhausen, Alexander Fröhlich, Stefan Jakobs und Antje Scherer (Stadtleben) geworfen. Und in der Frühproduktion hat Fabian Schridde die Komfortzone verlassen. Am Samstag lässt Jessica Gummersbach Sie hier Berlin wieder neu erleben. Schöne Ostertage und machen Sie es gut,
 
 
Unterschrift Christian Latz
 
 
Christian Latz
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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