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Billig-Elektronik überschwemmt seit Jahren den Markt, angetrieben durch den Onlinehandel. Dabei sind die Geräte teilweise brandgefährlich – oder sogar verboten. Die Bundesnetzagentur zeigt in einer Ausstellung Elektronik, die aus dem Verkehr gezogen wurde. › weiterlesen
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| Der Fukushima-Betreiber Tepco will radioaktives Tritium ins Meer ablassen. Dieses ist im Kühlwasser der zerstörten Reaktoren enthalten. Für die menschliche Gesundheit bestehe nur ein geringes Risiko. › weiterlesen
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| Wenn eine Batterie leer ist, muss sie nicht unbedingt direkt entsorgt werden. Denn für kleinere Elektrogeräte reicht die Restenergie oft noch aus. Beschädigte Exemplare sollte man hingegen nicht mehr verwenden. › weiterlesen
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| Beim Kauf von Elektrogeräten achten immer mehr nicht nur auf die Qualität und den Leistungsumfang des Produktes, sondern auch auf dessen Stromverbrauch. Anhand unterschiedlicher Gütesiegel lässt sich erkennen, wie energieeffizient die Geräte arbeiten. › weiterlesen
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Betriebsgeheimnisse verletzt? Der Energieversorger RWE geht gerichtlich dagegen vor, dass Dokumente zu den Folgekosten des Braunkohleabbaus veröffentlicht werden. Der WDR hatte bei der Bezirksregierung Arnsberg um Einsicht in die Dokumente gebeten. › weiterlesen
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Spritpreise Mitten in der Ferienreisezeit sind Benzin und Diesel in Deutschland billiger geworden. Der ADAC hat die Preise von gut 14.000 Tankstellen ausgewertet. In welchen Bundesländern ist es am günstigsten, wo am teuersten? › weiterlesen
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Einsatz in Reaktor 3 Der Betreiber Tepco hat erneut einen Roboter in die Atomruine von Fukushima geschickt, um nach geschmolzenem Brennstoff zu suchen. Auch sechs Jahre nach dem Unglück weiß man nicht, wo dieser sich befindet. › weiterlesen
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Rostige Brennstäbe Im AKW Brokdorf darf ein neuer Reaktorkern beladen werden. Aufgrund von starker Korrosion an Brennstäben muss jedoch die Leistung gedrosselt werden. Wann das Kraftwerk wieder anfahren darf, ist noch unklar. › weiterlesen
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