| Sollte Ihr Newsletter nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. |
| |
|
| Liebe Leserinnen und Leser, | | 01.09.2017 |
|
Erfolg kann träge und am Ende erfolglos machen. Das geht nicht nur Managern und Fußballern so, sondern mitunter ganzen Staaten – wie etwa Deutschland. Die ökonomischen Kennzahlen sehen so gut aus wie lange nicht, selbst das Wort Vollbeschäftigung macht wieder regelmäßig die Runde. Wenige Wochen vor der Bundestagswahl suhlt sich das Land in Selbstzufriedenheit. Der Drang, etwas zu verändern, tendiert gegen null. Doch ob Investitionen, Bildung, Wohnen oder die Zweiteilung des Arbeitsmarktes: Das Land, analysieren Simon Book, Konrad Fischer, Max Haerder und Thomas Schmelzer, hat mehr Probleme, als dieser eintönige Wahlkampf vermuten lässt. Titelgeschichte jetzt lesen |
| |
|
| Bahn: Nachruf auf den Güterzug Das Bahn-Desaster von Rastatt zwingt nicht nur täglich tausende Passagiere zum umständlichen Umstieg auf den Bus, es leuchtet auch eine andere Dauerbaustelle der Bahn gleißend aus: Der Güterverkehr auf der Schiene ist in Europa ein Hindernislauf – ausgebremst durch absurde Vorschriften und Regeln aus dem Napoleon-Zeitalter. Die Krise des Gewerbes, schreibt Christian Schlesiger, ist so groß, dass gar dessen Zukunft hinterfragt werden könnte. jetzt lesen |
| |
|
| Air Berlin: Preisschock über den Wolken? Nach der Pleite der zweitgrößten Fluggesellschaft tobt der Kampf um deren Streckenrechte in Deutschland. Branchenprimus Lufthansa würde gerne den Großteil der Slots des Konkurrenten übernehmen. Doch Vorsicht, schreibt Jacqueline Goebel: Sollte die Lufthansa so auf einigen Strecken zum Monopolisten werden, zahlen die Passagiere den Preis der Air Berlin-Pleite: Tickets für Strecken, die nur von einem Anbieter geflogen werden, sind in der Regel zehn Prozent teurer als solche auf Wettbewerbsstrecken. jetzt lesen |
| |
|
| Digitales: Haben Algorithmen Vorurteile? Maschinen und schlaue Programme nehmen dem Menschen immer mehr Entscheidungen ab. Das ist praktisch, aber womöglich auch nicht ungefährlich. Denn die digitalen Helfer sind, beobachtet Varinia Bernau, nicht neutral. Im Gegenteil. Dem Code geht es da wie vielen Menschen: Er steckt voller Vorurteile und neigt dazu, Minderheiten oder bestimmte Zielgruppen zu diskriminieren. jetzt lesen |
| |
|
| Auto: Wer kauft jetzt noch einen Diesel? |
Wer als Autobesitzer zukunftsfest sein will, macht einen großen Bogen um Dieselfahrzeuge und kauft stattdessen E-Auto, vielleicht noch Benziner. Das aber, hat Konrad Fischer in deutschen Autohäusern erfahren, ist gar nicht so einfach: So mancher Autoverkäufer weiß den Diesel über allerlei schöne Extras noch immer so in Szene zu setzen, dass am Ende Bauch über Kopf siegt. Fischer selber hat es am Ende getan: Er hat sich vergangene Woche einen gebrauchten Diesel gekauft. „Das Panoramadach“, sagt Fischer, „war einfach unschlagbar.“ jetzt lesen |
| |
|
| Karriere: Die Macht der Macke Ausgerechnet die Erfolgreichen leiden häufig unter Komplexen, hat Lin Freitag beobachtet. Denn wer in der Kindheit stotterte, übergewichtig oder einfach zu klein war, hat gelernt, sich gegen Widerstände durchzusetzen. Vermeintliche Schwäche verwandelt sich so in Stärke und hilft vielen der einst Gehänselten beim Aufstieg im Beruf. jetzt lesen |
| |
|
| Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende! Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter agenda@wiwo.de Oder folgen Sie mir auf Twitter. |
| |
|
EMPFEHLEN SIE DIE AGENDA WEITER |
|
|
| AKTUELLE THEMEN AUF WIWO.DE |
| |
|
|
| Gefährlicher Wohlfühlstaat |
Kalendarisch ist Wahlkampf. Aber keiner kämpft. Nicht nur Kanzlerin Merkel, das ganze Land ist vor lauter Wirtschaftswachstum und Jobwunder in einen Dämmerschlaf der Zufriedenheit verfallen. Das könnten wir bald bereuen. mehr lesen |
| |
|
| Das smarte Heim gilt als einer der wichtigsten Wachstumsmärkte der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik. Leider nur kämpft die Branche mit einem entscheidenden, hausgemachten Problem. mehr lesen |
| |
|
| Hinter dem „Arbeitsplatz der Zukunft“ verbirgt sich die Forderung nach mehr Flexibilität. Die ist schon 20 Jahre alt. Trotzdem sind wir vom flexiblen Arbeiten weit entfernt. Denn nur mit Home-Office ist es nicht getan. mehr lesen |
| |
|
| Martin Schulz entdeckt Bildung als Thema für seinen Gerechtigkeitswahlkampf. Dabei haben gerade SPD-geführte Bundesländer, Berlin voran, bei der Schulpolitik zuletzt alles andere als überzeugt. mehr lesen |
| |
|
| Deutschland geht es gut, daher wird wirtschaftspolitisch wenig getan. Was aber, wenn in die sedierte Republik doch noch einmal die Wirklichkeit einzieht? Report aus einer wohlstandsbetäubten Nation. mehr lesen |
| |
|
| Der Gründerwettbewerb der WirtschaftsWoche geht auf die Zielgerade. Ein Startplatz für das Finale ist noch frei. Jetzt sind Sie gefragt. mehr lesen |
| |
|
| | | Viele Aktien werden nur wenig gehandelt und sind daher für große Investoren uninteressant. Das bietet Chancen für Privatanleger. zum Finanzbrief |
|
| |
|
| | | Haben Sie noch den Überblick über die Flut an Nachrichten in Ihrem Fachgebiet? Fragen sie sich oft, wie Sie schneller an die wirklich wichtigen Neuigkeiten herankommen? Dann werden Sie Abonnent von WiWo ProFound. mehr lesen |
|
| |
|
| EMPFEHLUNGEN UNSERER LESER |
| |
|
|
|
EMPFEHLEN SIE DIE AGENDA WEITER |
|
|
| Newsletter abbestellen Sie möchten diesen Newsletter nicht mehr erhalten? Hier können Sie ihn abbestellen. Impressum Handelsblatt GmbH (Anbieter i.S.d. §§ 5 TMG, 55 RStV) Kasernenstr. 67, 40213 Düsseldorf E-Mail: online@wiwo.de Telefon: 0800 723 831 1 (kostenlos) Geschäftsführer: Gabor Steingart (Vorsitzender), Frank Dopheide, Ingo Rieper, Gerrit Schumann AG Düsseldorf, HRB 38183 UID: DE812813090 |
| |
|
| |
|
|