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Die Themen des Tages 04.11.2019 | 14:45 UTC Aktuelles Islamische Revolution Iraner jubeln über Geiselnahme vor 40 Jahren Hardliner feiern die Besetzung der US-Botschaft 1979 noch immer als Heldentat. Auf staatlich organisierten Kundgebungen wird das Verbrechen von Teheran verklärt - und der Iran rückt weiter vom Atomabkommen ab. Iran lehnt Verhandlungen mit den USA weiter ab Iran im Fokus: 62. Leipziger Dokumentar- und Animationsfestival Iran fühlt sich durch Proteste im Irak und Libanon bedroht Iran - Gewinner im Machtpoker in Nahost? Sanktionen fördern Korruption im Iran Rechtsextremismus Regierung sieht Terrorpotenzial bei rechten Bürgerwehren Die Bundesregierung erkennt einem Medienbericht zufolge bei selbst ernannten Bürgerwehren "Ansätze für rechtsterroristische Potenziale". Der Übergang zu eigenmächtigem, teilweise sogar gewalttätigem Handeln sei fließend. Rechte Netzwerke in Deutschland Ein Geheimdienst-Trio im Kampf gegen Rechtsextremismus Rechtsextremisten wollen Özdemir ermorden Bundesregierung präsentiert Aktionsplan gegen Rechtsextremismus Kommentar: Nüchtern bleiben! "Bürgerwehr"-Mitglieder in Chemnitz in Haft NS-Zeit Bundeswehr benennt Kaserne nach NS-Widerständler Erstmals bekommt eine Bundeswehr-Kaserne den Namen eines Angehörigen der Widerstandsgruppe "Weiße Rose". Von nun an heißt die Liegenschaft "Hochbrück" im Münchner Norden Christoph-Probst-Kaserne. Stadt Soest ringt um Erinnerung an die Nazi-Zeit Driften Polizei und Bundeswehr nach rechts? Bericht: Mehr rechtsextreme Soldaten enttarnt als bisher bekannt Hans Scholl: Freiheitskämpfer bis in den Tod Muslim-Liga Pakistans Oppositionsführerin kommt frei Offiziell saß Maryam Nawaz Sharif wegen Korruptionsvorwürfen in U-Haft. Ihre Anhänger vermuten hingegen, dass sie mundtot gemacht werden sollte. Auch ihr Vater saß bis vor kurzem im Gefängnis. Islamisten in Pakistan verlangen Rücktritt der Regierung Viele Tote nach Zugunglück in Pakistan Khan: "Seid auf das Schlimmste vorbereitet" Zahlreiche Tote nach Erdbeben in Pakistan Bangladesch Hunderte außergerichtliche Tötungen in Bangladesch Unter dem Deckmantel einer Anti-Drogen-Kampagne sollen Polizisten in Bangladesch Hunderte Menschen außergerichtlich getötet haben. Das geht aus einem Bericht von Amnesty International hervor. Bangladesch: Rohingya fürchten Umsiedlung Bangladesch - Wie die Korruption ein Land bedroht 16 Todesstrafen nach Mord an Schülerin in Bangladesch Staatenlosigkeit bedroht Millionen in Asien Mord im Flüchtlingslager: die ARSA-Miliz in Bangladesch   Newsletter abbestellen   Persönliche Daten   Feedback   Impressum © Deutsche Welle 2019