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TOP 1000 - Ausgabe 2023 Rangliste der 1000 größten Unternehmen Österreichs Fachkräftemangel bremst Wachstum Wo Zero Trust heute steht Quantencomputing made in Europe Digitales Geld im Kommen uvm. |
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Der Gesamtumsatz der in der jährlich von ITWelt.at veröffentlichten Top-1000-Rangliste der 1.000 umsatzstärksten heimischen IKTUnternehmen hat 2022 inzwischen das elfte Jahr in Folge zugelegt und betrug 29,5 Milliarden Euro. Mehr Infos |
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Laut dem aktuellen Top-1000-Ranking von ITWelt.at hat der Umsatz der heimischen IKT-Branche auch im vergangenen Jahr 2022 zugelegt: Mit einem Plus von 4,29 Prozent ist die Branche bereits das elfte Jahr in Folge gewachsen.
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Quantencomputing entwickelt sich in raschen Schritten. Mit dabei: Europäische Startups, welche die Technologie auf die Straße bringen. Dazu kommen universitäre Einrichtungen, unter denen Innsbruck eine führende Rolle einnimmt.
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In Zeiten von New Work und Home-Office heißt das Motto: Traue nichts und niemandem und gebe nur denen Zugriff, die vertrauensvoll sind. Wo Zero Trust heute steht und wie das zukunftsweisende Konzept Innovationen im Unternehmen vorantreiben kann.
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Der Umsatz der heimischen IKT-Betriebe hat 2022 mit einem Plus von 4,29 Prozent das elfte Jahr in Folge zugelegt. Der Fachkräftemangel wirkt sich jedoch immer spürbarer aus und hat inzwischen 4,2 Milliarden Euro an Wertschöpfungsverlust zur Folge.
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Nach einer zweijährigen Untersuchungsphase der Europäischen Zentralbank hat die EU-Kommission jetzt im Juni 2023 einen Gesetzesvorschlag zur Einführung des digitalen Euro vorgelegt und leitet die nächste Phase des digitalen Währungsprojekts ein.
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Der heimische Hersteller von Kran- und Hebelösungen Palfinger setzt bei seiner neuen Produktgeneration auf smarte Assistenzsysteme und Zeitersparnis – und das beginnt schon bei der Entwicklung.
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Mit Digitalisierung gegen den Klimawandel vorzugehen, ist ein zweischneidiges Schwert. So ist der CO2-Fußabdruck der IT nicht unbeträchtlich, aber ohne IT ist der Klimawandel auch nicht zu bewältigen. Jedoch kann der CO2-Fußabdruck der IT mit geeigneten Maßnahmen gesenkt werden.
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Wenn zu viel grüner Strom produziert wird, überlastet das die Netze. Um den Bedarf zu decken, sind also Energiespeicher unverzichtbar. Der aktuelle Stand der Technik und neue interessieren immer mehr Unternehmen und Rechenzentren – und auch Investoren wollen am Boom teilhaben.
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