„Ich glaube, was den Iran betrifft, ist das Spiel noch nicht vorbei“, sagte Assaf Orion, Mitarbeiter des Washington Institute for Near East Policy, gegenüber JNS. „Das ist nicht ‚Mission Accomplished‘. Wir können uns nicht einfach ein Bier gönnen, weil das Problem gelöst ist.“ Weiterlesen »
Bei einem Treffen mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson im Kapitol am Tag nach seinen Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump bekräftigt der israelische Ministerpräsident, die Beziehungen zwischen Washington und Jerusalem seien noch nie so eng gewesen. Weiterlesen »
Israels Feinde scheinen überrascht darüber zu sein, dass das jüdische Volk den Sieg über existentielle Bedrohungen dem Applaus von Antisemiten und einer gleichgültigen Welt vorzieht. Weiterlesen »
Die Gruppe legte einen Kranz nieder und entzündete eine ewige Flamme zu Ehren der 6 Millionen Juden, die während des Holocaust von Nazi-Deutschland und seinen Verbündeten ermordet wurden. Weiterlesen »
„Die GHF ist hier, um die Menschen in Gaza zu versorgen – und wir lassen uns nicht vom Kurs abbringen, weder durch Desinformation, Einschüchterung noch Ablenkung“, sagte Interimspräsident John Acree. Weiterlesen »
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Analyse aus der arabischen Welt. Die größten Bedrohungen für Israels Premier sind innenpolitischer Natur.
„Ich glaube, was den Iran betrifft, ist das Spiel noch nicht vorbei“, sagte Assaf Orion, Mitarbeiter des Washington Institute for Near East Policy, gegenüber JNS. „Das ist nicht ‚Mission Accomplished‘. Wir können uns nicht einfach ein Bier gönnen, weil das Problem gelöst ist.“
Der ägyptische Aktivist Loay Alshareef erklärt, warum die Muslimbruderschaft trotz widersprüchlicher Aussagen eine einheitliche Agenda verfolgt.
Bei einem Treffen mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson im Kapitol am Tag nach seinen Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump bekräftigt der israelische Ministerpräsident, die Beziehungen zwischen Washington und Jerusalem seien noch nie so eng gewesen.
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Israels Feinde scheinen überrascht darüber zu sein, dass das jüdische Volk den Sieg über existentielle Bedrohungen dem Applaus von Antisemiten und einer gleichgültigen Welt vorzieht.
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Die Gruppe legte einen Kranz nieder und entzündete eine ewige Flamme zu Ehren der 6 Millionen Juden, die während des Holocaust von Nazi-Deutschland und seinen Verbündeten ermordet wurden.
„Die GHF ist hier, um die Menschen in Gaza zu versorgen – und wir lassen uns nicht vom Kurs abbringen, weder durch Desinformation, Einschüchterung noch Ablenkung“, sagte Interimspräsident John Acree.
