Liebe Frau Do, FDP-Chef Christian Lindner fordert gleich einen Sondergipfel der Weltmächte, ein CDU-Politiker nannte die Entscheidung des US-Präsidenten, das Atom-Abkommen mit dem Iran aufzukündigen, einen „Anschlag auf die transatlantische Partnerschaft“. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagt die Teilnahme an einer Diskussionsrunde gestern Nachmittag in Aachen im Vorfeld der Karlspreis-Verleihung ab, um mit der Bundeskanzlerin und den übrigen EU-Staatschefs über eine Reaktion zu beraten. Und der frühere US-Präsident Barack Obama warnt aus dem Off vor einer Eskalation im Nahen Osten. Wieder einmal schüttelt sich die Welt nach einer Entscheidung von Donald Trump. Kristina Dunz und Gregor Mayntz erklären, was das alles bedeuten kann. Ihre Geschichte lesen Sie HIER. Papa zu sein ist das Schönste in meinem Leben, also knapp hinter Ehemann natürlich. Die Glücksmomente jedenfalls, die man als Eltern mit Kindern erlebt, ihre Neugier und Freude an alltäglichen Dingen, ihre Unvoreingenommenheit und ihre Empathie sind etwas Besonderes. Florian Rinke ist seit Ende Januar Vater und erzählt von Glücksgefühlen, schlaflosen Nächten, ganz neuen Herausforderungen beim Einkaufen und Unfällen am Wickeltisch. Denn heute ist nicht nur Christi Himmelfahrt, sondern auch Vatertag. Zur Geschichte geht es HIER. Bergleute gehen üblicherweise früh in den Ruhestand, teilweise schon mit 50 Jahren. Bernd Tönjes ist anders. Der 62-jährige Chef des Zechenkonzerns RAG wird Chef der mächtigen RAG-Stiftung, die das Milliarden-Vermögen zur Finanzierung der Ewigkeitslasten im Bergbau verwaltet. Gestern wählte das Kuratorium der RAG-Stiftung den Mann, der einst als Steiger im Bergwerk Lippe angefangen hat, zum neuen Hüter der Milliarden. Antje Höning stellt den Mann HIER vor. Herzlichst, Ihr Michael Bröcker Mail an die Chefredaktion senden P.S.: Wenn Ihnen dieser Newsletter gefällt, empfehlen Sie die "Stimme des Westens" weiter! |