Weltweit in Gefahr: Menschenrechte, Transparenz, Umweltschutz, Frieden
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Freiheitsrechte weltweit bedroht!
   
Liebe Damen und Herren,

die Welt sieht rot: So viele Länder wie noch nie sind in unserem heute erschienenen Atlas der Zivilgesellschaft rot markiert – dort sind Vereinigungs-, Versammlungs- und Meinungsfreiheit drastisch eingeschränkt. Menschen, die in diesen Ländern ihre Freiheitsrechte wahrnehmen – also demonstrieren, gegen Missstände kämpfen oder einfach ihre Meinung frei äußern – laufen Gefahr, inhaftiert, misshandelt oder sogar getötet zu werden. 

Zum fünften Mal analysiert der Atlas der Zivilgesellschaft anhand weltweiter Daten und Berichte, wie frei sich Menschen für ihre Anliegen einsetzen können. Leider hat sich der Negativ-Trend der vergangenen Jahre noch mal verschärft. 
 
>> zum Atlas der Zivilgesellschaft

Die Unterdrückung der Zivilgesellschaft in Russland und der Angriffskrieg gegen die Ukraine zeigen exemplarisch, dass Menschenrechte und Freiheit zentraler Bestandteil aller internationaler Beziehungen sein müssen! 

Gerade in einer Zeit, in der Jahrzehnte alte Gewissheiten und Regeln des friedlichen Zusammenlebens über den Haufen geworfen werden, brauchen wir weltweit eine starke Zivilgesellschaft, die die Schwächsten schützt. Wir arbeiten täglich daran, gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen weltweit. 

Ihr
Newsletter-Team von Brot für die Welt

PS: Heute von 16:00 Uhr - 17:30 Uhr laden wir Sie herzlich ein zur digitalen Veranstaltung: Atlas der Zivilgesellschaft. Im Gespräch u. a. Brot-für-die-Welt-Präsidentin Dagmar Pruin, Mitarbeitende unserer Partnerorganisationen in der Ukraine und Indonesien sowie einem Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Jetzt anmelden!
 
Frau protestiert in Kiew 2021
Ukraine: Lügen als Waffe
Seit Ausbruch des Krieges in der Ostukraine im Frühjahr 2014 ist Desinformation eine wichtige Waffe der russischen Kriegsführung. Gefälschte Nachrichten sollen die ukrainische Gesellschaft spalten.

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Demonstration in Indonesien
Allzweckwaffe gegen Kritik
In Indonesien bekämpft die Regierung unliebsame Stimmen im Netz mit einem Gesetz, das eingeführt wurde, um den Online-Handel zu regulieren. Damit soll die Zivilgesellschaft mundtot gemacht werden.

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Eine Unterstützerin hält ein Plakat
Mexiko: Verwanzt und ausgespäht
Kein Land hat die Spionage-Software Pegasus so exzessiv genutzt wie Mexiko. Daher lässt sich hier genau beobachten, wie die Schadsoftware wirkt und welch katastrophale Folgen sie für die Zivilgesellschaft hat.

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Der digitale Raum wird immer enger!
Die Idee vom Internet als Freiheitsmedium hat gelitten. Autoritäre Regime setzen digitale Technologien als Kontrollinstrument ein. Doch das Netz hat noch immer ein großes emanzipatorisches Potenzial. 

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Herausgeber
Brot für die Welt 
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V.
Caroline-Michaelis-Str. 1
10115 Berlin

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