Gartenbrief vom 10.05.2019 - Lustvoll gärtnern mit Markus Kobelt.
Die wertvolle Pflanze
Sehr geehrter Herr Do,
Sie kennen natürlich den Grosshandel mit Pflanzen nicht. Aber Sie können es mir glauben: Da ist die Pflanze eigentlich nichts wert. Es wird vom Grossabnehmer, von der Kette selbstverständlich angenommen, dass Pflanzen immer vorrätig sind. Werden sie gerade nicht gebraucht, können sie halt nicht abgerufen werden; ist die Verkaufszeit vorbei, erntet der Gärtner mit seinen unverkauften Lieblingen ein müdes Lächeln. Zusätzlich zum Schaden fühlt sich der Produktionsgärtner auch noch schlecht, weil er das von ihm produzierte Leben, all die Pflanzen wegschmeissen muss.
Selbstverständlich sind in der Welt der Ketten die meisten Abnehmer vielfach zertifiziert, haben Plastiksäcke verboten und im Laden wimmelt es nur so von bienenfreundlichen Angeboten. Aber wie umweltfreundlich ist es, Pflanzen gar nicht abzurufen, gar nicht zu verkaufen, sie beim Gärtner elendiglich zugrunde gehen zu lassen?
Wir sind in beiden Welten zuhause: In der Welt, wo die Pflanze fast nichts mehr wert ist; und zum guten Glück immer mehr in der Welt, wo wir erfolgreich versuchen, für fast jede der produzierten Pflanzen ein neues Heim, einen Kunden zu finden. Und wenn wir dann diese beiden Welten zusammen sehen, so dann sind wir fast ein bisschen stolz darauf, dass aktuell schon viele Pflanzen ausverkauft sind. Natürlich wissen wir, dass das weder für uns noch für Sie gut ist, aber es zeigt uns halt auch, dass wir auf dem richtigen Weg sind, dass die Pflanze wieder wertvoll wird, weil sie sich auch mal rar machen kann.- Einige unserer mehr als 1000 Stauden sind leider ausverkauft, wir werden sie ab August in der Regel wieder anbieten können
- Viele Feigensorten sind weg - ab Juli kommt die neue Produktion in den Verkauf, die deutlich grösser sein sollte. Hier sind wir erst dabei, eine regelmässige Produktion von ca. 50 Sorten aufzubauen
- Viele Blütensträucher und sogar schon die ersten Rosen sind ausverkauft; bei den Rosen versuchen wir die Lücken jetzt noch zu schliessen, bei den Blütensträuchern wird das Sortiment im Juli wieder vollständig(er) sein
- Und jetzt auch die Tomaten: Wir können es fast nicht glauben, aber innerhalb von wenigen Tagen ist der erste Satz bei einigen wenigen Sorten schon ausverkauft oder sehr gut verkauft worden. Achtung: Ab 20. Mai kommt ein zweiter Satz Pflanzen in den Verkauf, dann werden wir wieder Inventare einstellen und Sie können nochmals bestellen; 90% der Sorten werden dann nochmals verkäuflich sein! Wenn also zu viele Ihrer gewünschten Sorten fehlen, einfach den 20. Mai abwarten, dann wieder bestellen.
Übrigens gibt es unter jedem ausverkauften Produkt einen Link (benachrichtigen, wenn wieder lieferbar), wenn Sie draufklicken und Ihre Mailadresse hinterlassen, werden Sie sofort per Mail informiert, wenn wieder Inventar von Ihrer gewünschten Pflanze vorhanden ist.
Natürlich kämpfen wir mit und um die Inventare. Wir möchten ja auch verkaufen. Aber wir sind auch stolz, dass Sie so viele Pflanzen kaufen und dass unsere Pflanzen so direkt bei Ihnen zuhause ein neues Heim finden. Und das ist nur möglich, wenn wir ziemlich genau nach Bedarf produzieren, der glücklicherweise jedes Jahr um mehr als 30% wächst…
Pflanzen bedeuten Leben, und Leben produziert sich nicht auf Knopfdruck aus der Maschine.
Pflanzen sind wertvoll.
Herzlichen Dank für Ihre Treue (und manchmal auch für Ihre Geduld).
Markus Kobelt |
GartenDeal: Mediterrane Zitruspflanzen - inkl. Dünger! 
Zitruspflanzen bei uns im Norden? Geht denn das überhaupt? Ja, klar! Das ist deutlich weniger kompliziert als es klingt - und mit unserer Tahiti Limette und der Ovalen Kumquat haben Sie ein perfektes Duo, um Ihrer Terrasse oder Ihrem Balkon ein mediterranes Flair zu verleihen. Momentan haben wir diese beiden Zitruspflanzen mit 30% Rabatt im Deal-Angebot! Und damit Ihre neuen, südlichen Bäumchen optimal versorgt werden, gibt’s noch unseren Frutilizer® Zitrusdünger oben drauf!
Zitruspflanzen sind fest in unserer Kultur verankert, sie prägen unser heutiges Leben und möchten uns unzählige, spannende Geschichten erzählen. Die Vielfalt bei den Zitruspflanzen ist faszinierend und sie haben eine enorme Anpassungsfähigkeit. Bestellen Sie noch heute Ihr Zitrus-Duo und Sie werden staunen, mit wie vielen wunderschönen Blüten und saftigen Früchten Ihnen die Bäumchen danken werden.
Im Deal sind folgende Produkte enthalten - jeweils im 3.5 L Topf:
Tahiti Limette (Citrus latifolia) - die kernlose Limette
Die Tahiti Limette (auch Persische Limette genannt) ist vergleichbar mit der mexikanischen Limette die man auch von Cocktails her kennt. Sie hat reinweisse Blüten und blüht wiederholt das ganze Jahr mit Hauptblüte im Frühjahr. Tahiti trägt viele Früchte die sehr aromatisch schmecken. Sie hat einen mittelstarken Wuchs und ist sehr robust. Tahiti ist frosthart bis minus 5°C und braucht eine Überwinterung im Kalthaus bei plus 5-10°C mit genügend Licht.
Ovale Kumquat (Fortunella margarita) - die Zwergorange
Die Ovale Kumquat begeistert Sie mit ihrem überreichen Fruchtansatz. Das Bäumchen ist über und über mit Früchten belegt die Sie frisch, direkt ab Strauch mit Schale essen können. Das Geschmackserlebnis der orangenen Schale kombiniert mit dem zitronigem Kern ist eine absolut einzigartige Wucht! Die Ovale Kumquat hat kleine, reinweisse Blüten die im Sommer hervorkommen. Fortunella margarita ist winterhart bis minus 5-8 °C und muss kühl (plus 2-10°C) und hell überwintert werden.
Frutilizer® Instant Zitrusdünger - DER Standarddünger für Zitruspflanzen im Topf
Unser Instant Zitrusdünger wirkt vorbeugend gegen Eisenchlorose bei eisenliebenden Pflanzen und enthält wichtige Spurenelemente. Gemäss Packungsanleitung geben Sie Ihrer Zitruspflanze während der Hochsaison wöchentlich vom Frutilizer® Instant Zitrusdünger, im Spätsommer reduzieren Sie die Düngung und im Herbst können Sie sie ganz weglassen.
Unser Tipp: Mit unserer Topf- und Kübelerde bieten Sie den Zitruspflanzen die optimale Kultur.
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| Angebot gültig bis 16.05.2019 |
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Freilandtomaten 
Text: Markus Kobelt
Wer an Tomatenanbau denkt, denkt gleich an Pfähle und Plastik, an Handwerksgeschick und schöne Tomatenhaus-Konstruktionen. Nun sind wir Gärtner aber nicht alle gleichermassen handwerklich geschickt 😉 Mir würde ich so ein Tomatenhaus jedenfalls nie zutrauen. Soll ich nun ein trauriges Gartenjahr ohne Tomaten fristen müssen?
Mit den resistenten Freilandtomaten wird der ungeschützte Anbau im Garten zu einer realen und guten Möglichkeit. Unsere Sorten sind hart im Nehmen, haben Resistenzen gegen die wichtigsten Tomatenkrankheiten, und vor allem haben sie die Fähigkeit den Krankheiten regelmässig davonzuwachsen, das gilt vor allem für die Culinaris Sorten 'Primabella', 'Primavera', 'Suniva' usw.
Etwas anders funktionieren die Strauchtomaten 'Losetto' und 'Lizzano', die ebenfalls problemlos und ohne Schutz im Garten angebaut werden können; sie verfügen zwar ebenfalls über eine Resistenz gegen die Braun- und Krautfäule, aber sie stoppen ihr Wachstum, wenn sie in kürzester Zeit bis zu 300 Cherrytomaten angesetzt haben, die die Pflanze geduldig und sicher bis zur Reife bringt. Danach ist dann aber auch Schluss, die Pflanze hat ihre Pflicht und Schuldigkeit getan.

Bild: Freilandtomate 'Cocktail Crush' - die dunkelrote Rispentomate für den Freilandanbau

Bild: Freilandtomate 'Cuban Pink' - rosafarbenen Cherrytomate mit peppigem Geschmack
Bild: Freilandtomate 'Primavera' - die platzfeste, frühe Freilandtomate mit hoher Robustheit

Bild: Freilandtomate 'Fantasio' - die grosse und wüchsige Fleischtomate für's Freiland

Bild: Freilandtomate '298/8' - die wüchsige und ertragreiche Salattomate fürs Freiland
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Hängetomaten 
Text: Markus Kobelt
Tomaten-Ampel und Geranienkistchen - das mutet zunächst etwas fremd an. Vielleicht sogar unnatürlich. Wie kann eine Tomate hängen? Aber fragen Sie sich doch einmal, was passieren würde, wenn man die vielen im Garten aufgebauten Stabtomaten nicht aufbinden würde… Genau, dann würden sie… hängen. Der Ampelcharakter ist also sehr viel näher bei der Tomate, als man denken würde.
So ist es geradezu typisch, dass wir die Strauchtomaten 'Lizzano' und 'Lisetto' auch als Hängetomaten anbieten können - weil sie ganz einfach naturgemäss hängen, wenn sie nicht in einem Gerüst wachsen können…
Die anderen Hängetomaten-Sorten sind in der Regel determinierte, kompakt wachsende, aber auch sehr gut verzweigende Balkontomaten, die ganz einfach schwächere Triebe haben und so eine wunderschöne Hänge-Ampelpflanze bilden, wenn man nur macht, was Gärtner häufiger machen sollten: nämlich nichts!
Ach ja, Sie sollten bei den Hängetomaten noch etwas sicher nie machen: bitte nie ausgeizen, da Sie und die Ampelpflanze ja die Verzweigungen brauchen.
Was Sie aber gerne machen können: Die Jungpflanze einmal nach Erhalt ein bisschen entspitzen, um so noch mehr Verzweigungen anzuregen…

Bild: Strauchtomate 'Losetto' - resistente Freilandtomate mit unglaublichem Ertrag

Bild: Strauchtomate 'Lizzano' - fruchtbare Strauchtomate, die auch in Ampeln und als Bodendecker eingesetzt werden kann
Bild: Hängetomate 'Tumbling Tiger' - extrem ertragreiche Ampelsorte mit 2-farbigen Pflaumentomaten

Bild: Hängetomate 'Tumbling Bella' - die kompakte Cherrytomate für die Ampel
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Gourmet-Tomaten 
Text: Markus Kobelt
Es ist ein dummes journalistisches Gerede, dass die Tomaten wässrig seien. Natürlich sind sie wässrig, sollen sie auch sein, und sie werden immer vor allem aus Wasser bestehen. Das müssen Tomaten auch, denn sie sollen ja vor allem auch erfrischen! In der Familie der Gourmet-Tomaten versammeln wir die am besten schmeckenden Tomaten, die eben auch ganz alleine, als Naschfrüchte genossen werden können, wie z.B. die sehr süssen, besten Cherrytomaten. Aber wir sehen bei den Gourmet-Tomaten auch Sorten, die ein besonders interessantes, andersartiges, fleischiges, würziges, fruchtiges Aroma haben. In vielen Fällen ist das auch mit überdurchschnittlich viel Zucker kombiniert, aber lange nicht immer.

Gourmet-Tomate 'Mélange' - die gestreifte Mini-Pflaumentomate
Gourmet-Tomate 'Rosella' - die beerige Tomate mit intensivem Aroma und Duft

Bild: Gourmet-Tomate 'Cherry Baby' - die kleine Cherrytomate mit dem grossen Aroma

Gourmet-Tomate 'Isis Candy Cherry' - die süsse Kindertomate mit den bunten Farben

Gourmet-Tomate 'Orange Wellington' - die orange Geschmacks- und Fleischtomate

Gourmet-Tomate 'Zebrino' - die gestreifte Cocktailtomate mit dem intensiven Aroma
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Schwarze Tomaten 
Text: Markus Kobelt
Wie können Tomaten schwarz sein? Sind das GMO Pflanzen?
Nein gar nicht: Schwarze Tomatenpflanzen, die in Tat und Wahrheit meist dunkelviolett sind (gleiche Farbe wie bei Auberginen) sind durch die Einzüchtung von südamerikanischen, wilden Tomatenarten entstanden. Diese Pflanzen haben die natürliche Eigenschaft, unter Sonneneinstrahlung in der Haut Anthocyane, rote bis dunkelrote Farbstoffe zu bilden. Man kann das vielleicht am besten mit dem Bräunungseffekt der menschlichen Haut vergleichen: Die Haut wehrt sich und schützt sich vor der UV-Strahlung und bildet Melanin; die Tomatenpflanzen dieser Pflanzenfamilie mit den Eigenschaften der südamerikanischen Elternwildsorten bilden in der gleichen Situation (Sonne, UV Strahlung) den roten Farbstoff Anthocyan aus… So wird die rote Tomate, deren normale Farbe durch Karotinoide gezeichnet wird, plötzlich als unreife Frucht blau, und schliesslich flächig oder auch streifig dunkelviolett bis schwarz… Da, wo die Sonne nicht hinkommt, beim Stiel, da bleibt die Tomate rot oder auch gelb… Übrigens: Schwarze Tomaten schmecken anders als rote Tomaten: in der Regel sind sie säuerlicher und erfrischender, aber nicht unbedingt süsser.
Bild: Heirloom-Tomate 'Brad's Atomic Grape' - die Tomate mit der einzigartigen Farbmischung, jede Frucht anders
Bild: Heriloom-Tomate 'Indigo Blueberry' - die blau-schwarz-rote Tomate mit dem starken Wuchs
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Warum Tomaten gesund sind - Informationen zum beliebtesten Fruchtgemüse Text: Fred Lübke
Tomaten sind gesund. Tomaten müssen gesund sein, denn das haben wir ja schon Muttern gelernt: Tomaten sind Gemüse und Gemüse ist sehr gesund… Genauso wie Salat… Wir versuchen in diesem Artikel herauszufinden, warum und inwiefern Tomaten gesund sind, was sie uns am Ende wirklich nützen. Aber ein erster nicht unwichtiger Hinweis sollten wir hier nicht unterdrücken: Wir lieben Tomaten auch, weil sie so schön sind, der Inbegriff einer schönen Frucht, rund und - meistens - rot. Und was wir auch immer an Details und Gegensätzen rausfinden mögen: Tomaten sind vor allem auch deswegen gesund, WEIL wir sie lieben, weil sie Spass machen, weil sie unseren Sommerdurst löschen und weil sie so schön sind. Aber jetzt steigen wir gleich mit dem härtestmöglichen Gegensatz ins Thema ein…
Tomaten sind (auch) giftig
Wenn mit diesem Beitrag versucht wird herauszufinden, inwiefern Tomaten gesund sein können, beziehen sich die genannten Fakten ausdrücklich auf erwachsene Personen, die gesundheitlich mindestens durchschnittlich intakt sind und allergisch nicht überreagieren. Und ebenso wichtig: In wenigstens jedem dritten oberflächlich recherchierten Artikel zum Thema "Zusammenhang von Gesundheit und Tomaten" werden Sie lesen können, dass diese paradiesischen Nachtschattengewächse leider auch ein wenig giftig sind. Das ist falsch, denn sie sind nicht nur ein bisschen giftig, sondern dermassen toxisch, dass Sie davon sterben lönnen! Dafür müssten Sie es allerdings schaffen, wenigstens drei Kilogramm unreife und rohe Tomaten hintereinanderweg in sich hinein zu futtern, damit sie die als tödlich angenommene Menge von 400 mg Solanin vollständig in Ihrem Körper haben. Allein aufgrund dieser beiden Zahlen hätte sich das Thema Gift also schon mal erledigt. Schade, dass die Menschen im 18. Jahrhundert noch nicht wussten, wie sehr gerade die Tomaten gesund sind, denn bis dahin wurden die Paradeiser viele Jahre sicherheitshalber ausschliesslich an Schweine verfüttert. Der Siegeszug durch europäische Küchen begann tatsächlich erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts. In der Zeit davor hielt man Tomaten aufgrund ihrer sinnlichen Form für Paradiesäpfel, von denen bereits Adam und Eva verführt wurden. Daher durften sie von jungen Mädchen überhaupt nicht verspeist werden, denn sie standen unter dem Verdacht, Liebeswahn zu verursachen. So dauerte es durchaus einige Jahrhunderte, bis die Menschheit sich davon überzeugen konnte und wollte, dass Tomaten gesund sind, obwohl Christoph Kolumbus die ersten Tomatenpflanzen bereits 1498 nach Europa eingeführt hatte. Vom Aussehen und ihrem Geschmack her hatten diese mitgebrachten Exemplare allerdings sehr wenig mit unseren heutigen Freilandtomaten 'Primabella', 'Resi' oder 'Primavera' gemeinsam, sondern glichen wegen ihrer Winzigkeit und der gelblichen Schale eher den noch heute in Italien anzutreffenden Goldäpfeln ("Il Pomodoro", das Wort beschreibt genau die Vorstellung der gelben Frucht)....
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Die schönsten Stauden der 2. Maiwoche Unsere Staudengärtnerin Doris Pöppel weist auf die schönsten Stauden der Saison, der Woche hin. Wussten Sie, dass wir weit über 1500 Stauden anbieten? Und dass es sich bei Stauden auch lohnt, immer mehrere Pflanzen der gleichen Sorte zu kaufen? Nur so ergibt sich ein Bild, nur so können mehrere sich wiederholende Gruppen derselben Pflanze in einem Staudenbeet wie ein Leitmotiv wirken.
Und weil wir die Stauden lieben, die ausgepflanzten noch viel mehr als diejenigen in unseren Baumschulen und Staudengärtnereien, bieten wir 5 Stauden derselben Sorte immer als Bundle mit 10% Reduktion an.
Hier sind also die Staudenschönheiten der 2. Maiwoche:

Bild: Armeria maritima 'Splendens' - beliebte Polsterstaude die vielseitig verwendbar ist

Bild: Phlox divaricata 'Clouds of Perfume' - Kanada Flammenblume mit blau-violetten, duftenden Blüten

Bild: Aster alpinus 'Happy End' - wundervolle, farbintensive Steingartenpflanze

Bild: Delosperma congestum - die Mittagsblume bildet dichte, flache Teppiche und ist sehr blühfreudig

Bild: Phlox douglasii 'Crackerjack' - Teppich-Flammenblume mit rosa-pinken Blüten
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Shinrin-Yoku unter'm Redlove®-Baum Text: Ranka Tessin
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wofür man heutzutage (sehr viel) Geld ausgeben kann! Schon mal was von Waldbaden gehört? Man sagt neuerdings "Shinrin-Yoku" dazu, das ist japanisch und hört sich natürlich viel "hipper" und vor allem geheimnisvoller an als schlichtes Waldbaden. Ist aber das gleiche. Und heißt nichts anderes, als im Wald spazieren zu gehen und dabei zu atmen. Nicht, dass ihr jetzt auf die Idee kommt, das alleine zu machen! Wer es richtig machen will, braucht unbedingt einen Kursus! Stand schwarz auf weiß in der Zeitung bei uns. Auch das Internet wimmelt vor Angeboten in Sachen "Shinrin-Yoku", für Kinder, für Rentner, für alle dazwischen, sogar für Haustiere...
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