In einer Sondersitzung des Zentralbankrats wurden Maßnahmen zur Eindämmung der Renditeunterschiede beschlossen. Das soll die Umsetzung der Geldpolitik erleichtern. Von Gerald Braunberger
Ein kräftiges Lohnplus in der Stahlindustrie, bald die nächste üppige Forderung – vor der „konzertierten Aktion“ des Kanzlers wirbeln die Prozente. Was daraus folgt, ist eigentlich klar. Von Dietrich Creutzburg, Berlin
Ein Hardware-Defekt im Flugsicherungssystem von Skyguide hat den Flugverkehr lahmgelegt. Doch haften will das Schweizer Staatsunternehmen dafür nicht. Von Johannes Ritter
„Wir verkaufen unser Tafelsilber nicht“ – so rechtfertigte Peter Altmaier vor zwei Jahren den Curevac-Einstieg. Wer das Thema heute in Berlin anspricht, erntet betretenes Schweigen. Und die Perspektiven für Curevac sind nicht rosig. Von Julia Löhr und Gustav Theile
Die Inflation bleibt hoch, die deutsche Wirtschaft braucht länger, aus dem Corona-Tief herauszukommen. Auch der Export aus dem Euroraum kommt nicht voran. Einzig die Industrieproduktion steigerte die Wirtschaftsdynamik.
Die EZB erhöht demnächst die Leitzinsen und fährt die Anleihekäufe weiter zurück. Während Italien in den Fokus rückt, ist Griechenland dank seiner Schuldenstruktur weniger gefährdet.
Wirtschaftsminister Habeck ruft auf, Energie zu sparen. Forscher zeigen, dass direkte Informationen über den Verbrauch zu Verhaltensänderungen animieren. Von Jan Hauser
Geflüchtete aus der Ukraine haben seit kurzem Anspruch auf die Grundsicherung Hartz IV. Rund 100.000 haben sich bisher bei den Jobcentern gemeldet – die meisten von ihnen sind Frauen. Von Britta Beeger
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Nachdem sich die Verbraucherpreise im Mai um 8,6 Prozent erhöht haben, steht die amerikanische Notenbank unter Druck. Am Markt wird eine Zinsanhebung von sogar 0,75 Prozentpunkten für möglich gehalten. Von Winand von Petersdorff
Die Geldhäuser sind heute zwar besser aufgestellt als vor einigen Jahren. Sie haben sich zusammengeschlossen und von faulen Krediten getrennt. Die Anleger bleiben dennoch vorsichtig. Von Christian Schubert, Rom
Der Staatskonzern Gazprom reduziert seine Liefermenge nach Deutschland und macht Siemens dafür verantwortlich. Die Bundesregierung teilt unterdessen mit, Gazprom Germania mit einem Milliardenbetrag zu stützen.
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