| Verehrte Leserin, verehrter Leser, die Ölpreise waren in diesem Jahr bisher bemerkenswert volatil. Seit Ende 2016 verzeichneten wir allmählich steigende Preise und die starken Anstiege im August/September überzeugten sogar viele Marktexperten von weiteren Anstiegen bis hin zu 100 USD pro Barrel. Doch dann brachen die Preise ein. Was führte zum Einbruch der Ölpreise?
Aufgrund ungeplanter Förderkürzungen in Venezuela, Nigeria, Libyen und dem Iran beschloss die OPEC Mitte des Jahres, ihre Fördermenge zu erhöhen. Infolgedessen begannen Saudi-Arabien und Russland viel mehr Öl zu fördern als zuvor vereinbart, was im Wesentlichen zum Ende des umfassenden Abkommens über die Produktionskürzung führte. Gleichzeitig erwiesen sich die US-Sanktionen gegen den Iran als weniger verheerend als gedacht. |
Was wurde beim OPEC-Treffen beschlossen?
Der letzte Donnerstag endete mit einem Debakel bei den Verhandlungen über die Produktionskürzungen. OPEC- und Nicht-OPEC-Länder konnten sich jedoch am Freitag trotz einiger Knackpunkte in Bezug auf den Irak, Saudi-Arabien und Russland einigen. Letztendlich beschloss das Kartell, die Produktion um 1,2 Mio. Barrel pro Tag zu kürzen (OPEC-Länder: 0,8 Mio. Barrel; Nicht-OPEC-Länder: 0,4 Mio. Barrel). Libyen, der Iran und Venezuela sicherten sich Ausnahmen für Produktionskürzungen. |
Wie geht es nun weiter?
In der Tat bleiben diverse Fragezeichen: Die US-Sanktionen gegen den Iran belasten, Venezuela fehlt das Geld für eine höhere Produktion und der andauernde Konflikt in Libyen macht die Öltransporte unsicher. Die Verlängerung der Förderkürzungen im Jahr 2019 unterstreicht jedoch die Entschlossenheit der OPEC, höhere Rohölpreise zu erzielen und sorgte bei den Ölsorten Brent und WTI für positive Marktreaktionen. Technisch und fundamental besteht also durchaus die Chance, dass sich die Ölpreise in naher Zukunft erholen. |
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