Hallo Netzwelt

Ich habe aber auch gut hysterisch lachen! Während ein Großteil der Redaktion schon mindestens knietief auf der Suche nach den besten Black Friday-Deals für euch ist, habe ich die Freude, euch über die restlichen Neuigkeiten aus Redaktion und Technikwelt zu informieren. Allen Schnäppchenjäger sei unser separater Schnäppchen-Newsletter daher noch einmal ans Herz gelegt. Gewaltige Ersparnisse und überraschende Deals sind dort garantiert.

Sicher habt ihr schon einmal vom Tor-Browser gehört, wenn es darum geht, möglichst wenig Spuren im Netz zu hinterlassen. Aktuell werben die Macher mit den markanten Worten "Du hast das Recht zu Suchen, ohne verfolgt zu werden".

Tor und Tor-Browser: Anonymität im Netz? - Quelle: Montage: Netzwelt/ Bildquelle: Netzwelt mit AI/ Logo: Tor

Aber wie sicher ist die Nutzung des Browsers tatsächlich? Gibt es einen Unterschied zum VPN-Dienst, der eure IP-Adresse ja ebenfalls verschleiert? Wie klappt der Zugang zum Darknet und ist das alles legal? Fragen wie diese klären wir im großen Test des Tor-Browsers.

Viele Redaktionen finanzieren sich über Werbung. Das ist auch bei Netzwelt nicht anders. Ihr wisst es ja selbst - alle unsere Inhalte sind kostenlos für alle zugänglich. Wen die mitunter viele Werbung extrem stört, kann sie mit Hilfe eines AdBlockers abschalten.

Solche Blocker gibt es in Form von klassischen Programmen und auch als Erweiterung für den Browser. Gibt es bei der Nutzung Unterschiede und lässt sich sagen, was effektiver funktioniert? Klären wir für euch. Und auch hier wieder die Frage: Sind AdBlocker eigentlich legal?

Google Chrome lässt sich vielfältig optimieren - wir zeigen euch, wie es funktioniert. - Quelle:

In der letzten Ausgabe von Hallo Netzwelt haben wir euch ein paar Tipps rund um die Nutzung von Chrome mit auf den Weg gegeben. Das kam offenbar gut an. Daher geht es in dieser Woche gleich weiter mit den folgenden praktischen Optimierungsmaßnahmen für den Google-Browser.

• Google Chrome: So sendet ihr einen Tab
• Google Chrome: So prüft ihr URL-Vorschläge
• Google Chrome: So deaktiviert ihr JavaScript
• Google Chrome: So aktiviert ihr den geheimen Lesemodus
• Google Chrome: So entfernt ihr unerwünschte Symbol- und Werkzeugleisten

Der Sommer ist so weit weg, wie unser Hamburger Redaktionsgebäude vom Hauptsitz des chinesischen Herstellers Fiido. Dennoch hat uns Fiido sein neustes E-Bike, das C11 Pro geschickt und wollte von uns wissen: Und? Wie findet ihr's? Ziemlich schnell, was?

Das Fiido C11 Pro vor dem Redaktionsgebäude in Hamburg - Quelle:

Nun ja. Zunächst einmal bekommt ihr zum aktuellen Preis von 1.099 Euro verdammt viel E-Bike fürs Geld. Auch ist das E-City-Bike überraschend gut verarbeitet. Ein Punkt, für den wir den Hersteller in der Vergangenheit heftig kritisiert haben.

Doch obwohl das E-Bike aussieht wie ein normales Pedelec, ist es streng genommen ein S-Pedelec. Und eigentlich ist es auch kein S-Pedelec, sondern ein E-Scooter. Denn das Fiido C11 Pro hat Daumengas verbaut. Ihr könnt, müsst aber nicht selbst in die Pedale treten. Ein Druck aufs Knöpfchen reicht und die Fuhre setzt sich sehr schnell in Bewegung. Erst bei 40 km/h ist Schluss... Unser Testbericht deckt die ganze Wahrheit auf.

Freunde der Netzwelt, endlich ist sie da, die E-Schubkarre! Beziehungsweise wurde in dieser Woche ein Gadget vorgestellt, mit dessen Hilfe ihr vorhandene Schubkarren auf eigene Faust elektrifizieren könnt.

Die Schubkarre wird dank eBarrow zur Elektro-Schubkarre - Quelle: Screenshot YouTube

Ganz nach dem Vorbild "Fahrrad zum E-Bike umbauen" tauscht ihr euer Schubkarrenvorderrad gegen eines mit Motor und Akku aus. Anschließend hat eure Schubkarre Superkräfte und ihr könnt mühelos schweres Holz (oder mehrere Bierkästen auf einmal) durch euren Garten fahren. Wir stellen euch den Umbausatz, der sicher auch beim nächsten Vatertag von Vorteil ist, hier vor.

Hier gehen jetzt langsam die Lichter aus und wir sammeln Kraft, für die bevorstehenden, turbulenten Schnäppchentage. Aber ihr kennt ja das Spiel: Niemand hat jemals diesen Newsletter verlassen, ohne den Dings, den Flachwitz der Woche vor Augen gehabt zu haben. In diesem Sinne: Bleibt interessiert, interessant und gerne auch interkontinental, was Völkerverständigung und Weltoffenheit angeht. Dann bleibt auch Karma und Kohle für das ein oder andere Black Friday-Schnäppchen übrig. Tschüs!

Eure Freunde sind ebenfalls nicht auf den Kopf gefallen, lachen sich bei Flachwitzen scheckig und sind an den neuesten Themen aus der Technikwelt interessiert? Dann schickt diesen Newsletter weiter, indem ihr auf folgenden Link klickt. Habt ihr Anmerkungen zu diesem Newsletter oder wollt eure Meinung einfach mal loswerden, dann schreibt uns gerne an newsletter@netzwelt.de.

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