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Digitaler Euro | Nachhaltige Geldanlage | Trends im Zahlungsverkehr
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Dienstag, 27. Juli 2021
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Banking
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Beiträge der Fachredaktion
Der digitale Euro wird erstmal Privatsache
Die fortschreitende digitale Transformation von Staat und Gesellschaft macht viele neue Geschäftsmodelle möglich. Aber manches, was denkbar ist, scheitert derzeit an fehlenden Rahmenbedingungen, etwa im Zahlungsverkehr. Hier sind Privatunternehmen den Notenbanken voraus.
Kunden wollen für Green Banking nicht mehr zahlen
Die Notwendigkeit für umweltfreundliches und faires Wirtschaften und Produzieren ist den meisten Deutschen wichtig. Viele sind bereit, für entsprechende Waren mehr Geld zu zahlen. Doch das gilt nicht für nachhaltige Produkte der Finanzbranche.
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Aus der Bibliothek
Daten beeinflussen Entscheidungen von Finanzdienstleistern
Für Unternehmen ist es wichtig zu wissen, welchen Wert Kunden dem Schutz ihrer persönlichen Daten zuweisen, denn so können sie sich für bestimmte Datenschutzmaßnahmen entscheiden und eine bessere Marktpositionierung erreichen. Was das für das Banking und die Bankberatung bedeutet, beschreibt der Beitrag "Privacy matters" der "HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik".
"Komfort ist und bleibt der Treiber im Zahlungsverkehr"
Der Boom im Online-Handel und neue Wettbewerber haben den Zahlungsverkehr umgekrempelt. Kunden kommt es beim Bezahlen vor allem auf Bequemlichkeit und Sicherheit an. Anbieter müssen daher auf Transparenz setzen, meit Experte Ralf Gladis.
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Zahl der Start-up-Unicorns schießt in die Höhe
Nach drei Jahren Stagnation wächst weltweit die Zahl der Start-up-Einhörner massiv. Viele der Jungunternehmen mit einem Marktwert von mehr als einer Milliarden US-Dollar stammen aus der Fintech-Branche. Deutschland zählt aktuell insgesamt 17 Unicorns.
Aus der Bibliothek
Geschäftsmodelle der Banken transformieren sich
Start-ups, allen voran Fintechs, haben in den vergangenen Jahren viele Trends angestoßen, die den Bankensektor längst erfasst haben. Wohin sich die traditionellen Geschäftsmodelle der Institute entwickeln und auf welchen Technologien es dabei ankommt, untersuchen Alexander Braune und Christian Landau in diesem Buchkapitel.
Banken lockern Kreditrichtlinien
Im zweiten Quartal haben die Banken in Deutschland erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie ihre Kreditbedingungen für Firmen- wie Privatkunden gelockert. Insgesamt fragten die Unternehmen weniger Darlehen aus den Hilfsprogrammen nach.
Mit dem Schuldenschnitt die Insolvenz abwenden
Können Verbindlichkeiten nicht gezahlt werden, droht die Insolvenz. Vor einem Insolvenzantrag sollten kleinere Unternehmen mit jährlichen Umsätzen unter fünf Millionen Euro prüfen, ob das gerichtliche Verfahren durch einen Schuldenschnitt vermieden werden kann.
Aus der Bibliothek
Arbeitszeiterfassung heute und morgen
Derzeit sind deutsche Arbeitgeber nur dazu verpflichtet, die über die werktägliche Sollarbeitszeit hinausgehende Arbeitsleistung ihrer Beschäftigten zu erfassen und zu dokumentieren. Infolge eines EuGH-Urteils steht allerdings eine Neuregelung des Arbeitszeitgesetzes an. Andreas Hoff erklärt in diesem Buchkapitel, was sich voraussichtlich ändert.
Bund verspricht zügige und unbürokratische Finanzhilfen
Rund 200 Millionen Euro Soforthilfen sollen die von der Flutkatastrophe betroffenen Gebiete aus dem Bundeshaushalt erhalten. Das teilte Bundesfinanzminister Olaf Scholz mit. Zusätzlich stellen die Länder insgesamt 200 Millionen Euro bereit.
Staatliche Hilfen kaschieren kommunale Haushaltslöcher
Die Corona-Krise hat bei deutschen Kommunen 2020 laut einer aktuellen Schätzung einen finanzielle Schaden von mindestens 17 Milliarden Euro verursacht. Trotzdem weisen sie aufgrund massiver staatlicher Hilfsmaßnahmen einen Überschuss aus.
Sagen Sie uns Ihre Meinung zur Digital Revolution
Die Konferenz für Finanztechnologie wird 2022 bereits zum siebten Mal stattfinden. In einer kurzen Umfrage können Sie heute schon die Themen und Formate mitbestimmen.
Wer zahlt die Corona-Schulden?
Durch die Corona-Pandemie stieg die Schuldenquote in Deutschland. Um diese Lücke wieder zu schließen, plädieren Experten für eine Steuererhöhung auf die Arbeitsleistungen oder fordern alternativ mehr Arbeitszeit und weniger Urlaubstage. Keiner der beiden Wege ist ideal.
Buchtipp
Strategische Währungsrisiken
Die Steuerung strategischer Währungsrisiken schien lange Zeit ein nur schwer zu handhabendes Problem für Unternehmen zu sein. Zu viele Informationen und Daten müssen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen gesammelt, verdichtet und interpretiert werden, um das entstehende Risiko abzuschätzen. Die heute zur Verfügung stehenden großen Datenmengen und die immer weiter voranschreitenden Entwicklungen in der Auswertung und Analyse (Business Analytics) tragen dazu bei, dass diese Defizite behoben werden können.
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Einhorn Unicorn
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Schuldenschnitt
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Innenstadt von Bad Neuenahr nach der Flutkatastrophe
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Gewerbesteuer
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BM_Digital Revolution_2021
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