| analoge Aktenberge, eine umständliche Kommunikation zwischen Bauherren, Planern und Verwaltung, langwierige Prozesse – das könnte obsolet werden, wenn digitale Baugenehmigungsverfahren endlich zum Standard werden. Ein Pilotprojekt zeigt, wie es gehen kann. Tiger oder Bettvorleger? Kaum ein Gesetz der vergangenen Jahre war und ist so umstritten wie die Mietpreisbremse. Im Auftrag der Bundesregierung hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung nun die Wirkungen der Mietpreisbremse analysiert. Das Ergebnis: Katze. In der zweiten Meldung lesen Sie mehr. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Begriffe der Digitalisierung auf den Punkt gebracht | Die Digitalisierung bringt eine Fülle neuer Technologiebegriffe mit sich, die für Immobilienverwalter und Immobilienunternehmen schon bald unerlässlich sein werden. Erfahren Sie in unserem E-Book „Verwalter-ABC der Digitalisierung“, was sich hinter KI, IoT, oder NFC, verbirgt.
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New Yorker Anbieter will Co-Living-Co-Working-Konzept nach Berlin bringen | |
| Das New Yorker Startup Roam mietet großzügige Immobilien in angesagten Städten und bietet an, was so genannte Digitalnomaden suchen: Wohnen und Arbeiten unter einem Dach, überall auf der Welt, Hauptsache die Internetverbindung steht. Miami, San Francisco, Tokyo, London, Bali und vielleicht bald auch Berlin. Interessant ist hier die Kombination aus Co-Living und Co-Working und die Möglichkeit für Immobilieneigentümer, Mietobjekte anzubieten. Jetzt weiterlesen > |
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Interview: "Die einzige Platte beim Modulbau ist die Bodenplatte"
Ist die Modulbauweise die Zukunft des Wohnungsbaus? Das Essener Architekturbüro Koschany + Zimmer KZA sieht viele Vorteile, sowohl für die Wohnungswirtschaft als auch für Architekten. Welche Chancen das modulare Bauen im Vergleich zur konventionellen Bauweise bietet und wie sie diese sinnvoll ergänzt, erläutern Architekt Axel Koschany und Michael Lauer vom Systemanbieter Alho im Gespräch. Jetzt weiterlesen >
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"Das neue Oxford": Hamburg stellt Konzept für Super-Stadtteil vor | |
| Noch ist es eine Vision: Bis 2040 soll das Hamburger High-Tech-Quartier Science City Bahrenfeld beste Standortbedingungen "für kluge Köpfe aus der ganzen Welt" bieten, so Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher (SPD) bei Vorstellung des Konzepts. Von einem neuen deutschen "Oxford" schwärmte Universitäts-Präsident Dieter Lenzen. Geplant sind auch 2.500 Wohnungen und ein intelligentes Mobilitätssystem im Quartier. Jetzt weiterlesen > |
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