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Sorgfaltspflichten in der Lieferkette stellen Unternehmen vor Herausforderungen |  |
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| Nur noch zehn Monate bleiben den Unternehmen hierzulande, um sich auf die Umsetzung der Pflichten aus dem deutschen Lieferkettengesetz vorzubereiten. Gleichzeitig hat nun die EU einen Entwurf zur Regelung unternehmerischer Sorgfaltspflichten auf europäischer Ebene vorgelegt. Eine Sonderauswertung der DIHK-Umfrage "Going International" zeigt, dass dies für direkt wie indirekt betroffene Unternehmen Herausforderungen mit sich bringt. Viele Betriebe stellen infolge der neuen Gesetzeslage sogar das Engagement in einzelnen Ländern infrage.
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Russische Invasion in Ukraine löst auch enorme wirtschaftliche Folgen aus |  |
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DIHK-Präsident Peter Adrian besorgt wegen erheblicher Unsicherheiten
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| (24.02.2022) Der russische Einmarsch in der Ukraine hat auch enorme Auswirkungen auf deutsche Unternehmen und ihre Beschäftigten – sowohl in den direkt betroffenen Regionen wie in Deutschland. "Die wirtschaftlichen Folgen dieser Invasion sind noch nicht absehbar, sie sind aber ganz sicherlich schwer wiegend", sagte DIHK-Präsident Peter Adrian in einer ersten Reaktion auf Medienanfragen.
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EU-Lieferkettengesetz: DIHK warnt vor Überlastung der Unternehmen |  |
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Regelungen sollten praxistauglich, verhältnismäßig und rechtssicher sein
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| (23.02.2022) DIHK-Präsident Peter Adrian warnt angesichts des geplanten EU-Lieferkettengesetzes vor einer Überlastung deutscher Unternehmen. "Es drohen enormer Aufwand und hohe Kosten – für vergleichsweise wenig Wirkung".
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Industrieprojekte: So gelingt gute Bürgerbeteiligung |  |
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Webinar am 3. März verspricht Praxistipps und Best Practices
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| (22.02.2022) Industrieinitiativen oder -akteure, die ihre Vorhaben möglichst leicht und erfolgreich umsetzen möchten, können von einem frühzeitigen Dialog mit den Betroffenen vor Ort profitieren. Was bei der Bürgerbeteiligung zu beachten ist, zeigt die Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen bei einer Online-Veranstaltung am 3. März auf.
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Rechtsunsicherheit für deutsche Wirtschaft größtes Problem bei der Nutzung von Daten |  |
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DIHK-Sonderauswertung aus der Digitalisierungsumfrage
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| (22.02.2022) Rechtliche Unsicherheiten sind für Deutschlands Betriebe das größte Problem bei der stärkeren Nutzung von Daten. Das hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in einer Sonderauswertung der bundesweiten IHK-Digitalisierungsumfrage unter 4.300 Unternehmen aller Größenklassen ermittelt.
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Neue "#GemeinsamDigital"-Webinare im März |  |
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|  ©Westend61 / Getty Images
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Heute ist kaum mehr ein Unternehmen denkbar, das nicht elektronisch kommuniziert und Informationen sowie Datensätze speichert, überträgt beziehungsweise austauscht. Prozesse, die zwingend abgesichert werden müssen. In der Reihe "#GemeinsamDigital" vermitteln im März zahlreiche Webinare wichtiges Know-how rund um die Möglichkeiten des Datenschutzes.
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Nachrichten aus der IHK-Organisation |  |
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| Aufgrund ihrer dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung birgt die Region Westafrika auch für deutsche Unternehmen Potenziale. Ein Webinar der IHK Mittlerer Niederrhein am 16. März zeigt, wie der erfolgreiche Markteintritt vor Ort gelingt. Mehr dazu erfahren sie auf www.ihk.de. Dort lesen Sie auch vom Start des Förderwettbewerbs "1,2,3 GO" und von einer Webinar-Reihe zur Neugestaltung von Gewerbe- und Industriestandorten in Rheinland-Pfalz.
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Aus dem Karriereportal der IHK-Organisation |  |
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| In Berlin bieten der DIHK e.V. wie auch die DIHK Service GmbH Ausbildungsplätze für den Beruf "Kaufmann/-frau für Büromanagement"; die DIHK Service GmbH sucht darüber hinaus noch einen IT-Produktreferenten (w/m/d) sowie einen Projektmitarbeiter (w/m/d) und einen Werkstudenten (w/m/d) in der Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen. Die IHKs haben bundesweit zahlreiche Stellen ausgeschrieben. Beispielsweise möchte die IHK Reutlingen einen Mediaberater (w/m/d) einstellen, die IHK in Augsburg einen Fachberater (w/m/d) Recht, die IHK Köln einen Leiter (w/m/d) ihrer Geschäftsstelle in Bergheim oder die IHK Chemnitz einen Referatsleiter (w/m/d) Kommunikation. Zahlreiche Chancen auch im Ausland: Bei der AHK Mexiko können Sie sich als Projektreferent (w/m/d) Trade & Investment bewerben, bei der AHK Polen als PR-Mitarbeiter (w/m/d), bei der AHK Niederlande als Referent (w/m/d) für Marketingkommunikation, als Redakteur (w/m/d), als Lohn- und Gehaltsbuchhalter (w/m/d) oder als (Junior) Mitarbeiter (w/m/d) Steuern, bei der AHK Australien als Geschäftsführer (w/m/d), bei der AHK USA – Chicago als Social Media Coordinator (w/m/d) und bei der AHK Baltische Staaten als Marktberater/Projektleiter (w/m/d).
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 | Bericht aus Brüssel |  |
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 | News International |  |
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Herausgeber: DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. Breite Straße 29 D-10178 Berlin Telefon 030 20308 0 Fax 030 20308 1000
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Redaktion: DIHK | Kommunikation Breite Straße 29 D-10178 Berlin Telefon +49 30 20308 0 Fax +49 30 20308 1000 E-Mail dihk-courier@dihk.de
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