DIHK Courier – Neues aus dem DIHK und der IHK-Organisation
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Ausgabe Nr. 9 / 2022 
DIHK-Courier
Inhalt
Thema der Woche
Russland-Ukraine: Wie der Krieg auch die deutsche Wirtschaft trifft
DIHK-News
Deutsche Unternehmen beklagen zunehmende Handelshemmnisse
Ukraine: Viele Unternehmer wollen helfen – und tun es schon
Erleichterungen bei der Zuwanderung
Adrian: "Krieg ist keine Basis für wirtschaftlich tragfähige Beziehungen"
Service-Tipps
Krise | Russland | Ukraine | Wirtschaftssanktionen
Nachrichten aus der IHK-Organisation
Aus dem Karriereportal der IHK-Organisation
Bericht aus Brüssel
Innovationsnachrichten
Thema der Woche
Russland-Ukraine: Wie der Krieg auch die deutsche Wirtschaft trifft
Icon Thema der Woche
Der russische Einmarsch in der Ukraine bringt vor allem den Menschen im zweitgrößten Flächenland Europas viel Leid. Das erschüttert auch die deutsche Wirtschaft, die in vielfältiger Weise vom Krieg selbst und seinen Folgen betroffen ist. Das gilt nicht nur für die zuletzt rund 2.000 in der Ukraine aktiven, nun oftmals in ihrer Existenz bedrohten deutschen Unternehmen, sondern auch für die vielen Betriebe ohne einen direkten Bezug zu dem Land, die sich dennoch in beeindruckender Form für die Menschen vor Ort sowie für die Flüchtenden einsetzen.
 
DIHK-News
Deutsche Unternehmen beklagen zunehmende Handelshemmnisse

©Jan-Otto / E+ / Getty Images

Umfrage zeigt traurigen Rekord schon vor der Russland-Ukraine-Krise 
 
(03.03.2022) Der russische Angriff auf die Ukraine und die daraus resultierenden Folgen für die Wirtschaft wirken wie ein Brennglas auf die Lage der auslandsaktiven deutschen Unternehmen: Schon vor Kriegsbeginn sind sie weltweit immer öfter auf Handelshemmnisse gestoßen, wie die diesjährige Umfrage "Going International" des DIHK zeigt.
 
 
  
Ukraine: Viele Unternehmer wollen helfen – und tun es schon

© Chris McGrath / Staff / Getty Images News

IHKs begleiten Aktivitäten unter #WirtschaftHilft 
 
(02.03.2022) Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) stellen ein enormes Engagement der deutschen Wirtschaft bei der Hilfe für die Menschen aus der Ukraine fest. "Deshalb wollen wir die Aktivitäten unter dem Hashtag #WirtschaftHilft bündeln und begleiten", sagte DIHK-Präsident Peter Adrian. "Der russische Krieg in der Ukraine erschüttert uns alle."
 
 
  
Erleichterungen bei der Zuwanderung

©SeventyFour / iStock / Getty Images Plus

Der Status quo nach zwei Jahren Fachkräfteeinwanderungsgesetz 
 
(01.03.2022) Der Fachkräftemangel bleibt ein belastendes Dauerthema in vielen Betrieben. Jedes zweite Unternehmen kann offene Stellen längerfristig nicht besetzen, besonders bei Stellen für beruflich Qualifizierte ist die Suche schwer. Zumindest teilweise Abhilfe schaffen soll das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG), das am 1. März 2020 in Kraft trat. Zeit für einen ersten Rückblick.
 
 
  
Adrian: "Krieg ist keine Basis für wirtschaftlich tragfähige Beziehungen"

©Omar Havana / Getty Images

Politik muss mit wirksamen Sanktionen gegen Verursacher vorgehen 
 
(28.02.2022) In der deutschen Wirtschaft herrscht nach den Worten von DIHK-Präsident Peter Adrian großes Entsetzen wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine. Deshalb sei auch das Verständnis für harte Sanktionen groß.
 
 
  
Service-Tipps
Krise | Russland | Ukraine | Wirtschaftssanktionen

Pete_Flyer / iStock / Getty Images Plus

Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen stellen auch die deutsche Wirtschaft vor große Herausforderungen. Was Sie jetzt wissen müssen und tun können: Der DIHK hat die wichtigsten Informationen für hiesige Unternehmen in einem Dossier gebündelt.
 
 
  
Nachrichten aus der IHK-Organisation
Die Pandemie hat der Digitalisierung einen Schub gegeben, das gilt auch für den Einzelhandel. In insgesamt elf kostenlosen Webinaren informieren die niedersächsischen IHKs ab Anfang März unter anderem darüber, wie Händler ihre digitale Sichtbarkeit verbessern oder ihre Kundenbindung stärken können. Mehr über die spannende Staffel gibt es auf www.ihk.de. Weitere aktuelle Beiträge behandeln zwei Webinare, die Mitte März Neuerungen im ägyptischen Zahlungsverkehr und Ende März den Wirtschaftsstandort Bulgarien vorstellen.
 
 
  
Aus dem Karriereportal der IHK-Organisation
Der DIHK e.V. in Berlin sucht einen Veranstaltungsmanager (w/m/d) im Bereich Internationale Märkte, die DIHK Service GmbH – ebenfalls in Berlin – einen Projektreferenten (w/m/d) im Projekt "Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen" und die DIHK-Bildungs-gGmbH in Bonn eine Assistenz (w/m/d) im Bereich Innovativ Qualifizieren. Auch die IHKs zwischen Kiel und Augsburg haben zahlreiche Stellen ausgeschrieben. Beispielsweise können Sie sich bei der IHK in Bielefeld als IT-Systemadministrator (w/m/d) bewerben, bei der IHK in Stuttgart als Bilanzbuchhalter (w/m/d), bei der IHK Lübeck als Projektmanager (w/m/d), bei der IHK Köln als Referent (w/m/d) Verkehrspolitik und Mobilität oder bei der IHK in München als Fachberater (w/m/d) Ausbildungsprüfungen, als Sachbearbeiter (w/m/d) Beitragswesen beziehungsweise als Unternehmensberater/Firmenkundenberater (w/m/d). Neben diesen und vielen weiteren bundesweiten Jobangeboten, etwa für einen Software-Entwickler (w/m/d) Java/Groovy bei der IHK-GfI Dortmund, gibt es auch internationale Karrierechancen: bei der AHK Malaysia für einen Manager (w/m/d) Communications & PR sowie bei der AHK Kanada für einen Project Manager (w/m/d) Projects and Market Development.
 
 
  
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