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| Neues aus der IR-Welt |
| Wie immer wird das nächste Aktienjahr für Anleger das schwerste |
| Wie in den letzten Jahren auch variieren die positiven und negativen Prognosen des kommenden Börsenjahres 2022 deutlich. Sicher scheint, dass Aktien alternativlos bleiben.
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| Ausnahmejahr für den weltweiten IPO-Markt: Stärkstes Wachstum in Europa |
| Der weltweite IPO-Markt bleibt auch im vierten Quartal im Wachstumsmodus: Insgesamt wagten zwischen Oktober und Dezember weltweit 621 Unternehmen den Sprung aufs Parkett – 16 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das Emissionsvolumen stieg um 9 Prozent auf 112 Milliarden US-Dollar.
Mehr lesen... Eine Studie von Kirchhoff Consult kommt zu einem ähnlichen Ergebnis. Die entsprechende Studie finden Sie hier. |
| Erwartungen an die Politik |
| Für die Mitarbeiterbeteiligung war 2021 ein ausgesprochen positives Jahr. Die Erhöhung des Freibetrags auf 1.440 EUR zum 1. Juli 2021 ist die weitreichendste Reform der steuerlichen Förderung überhaupt und eine echte Verbesserung für die Beschäftigten und die Unternehmen – aber es besteht nach wie vor Handlungsbedarf. Was ist von der Politik (noch) zu erwarten?
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| Mitarbeiterkapitalbeteiligung: Ampel auf Grün stellen |
| Mitarbeiterkapitalprogramme ermöglichen Arbeitnehmern, Aktien von ihrem Arbeitgeber vergünstigt zu erwerben. Bisher zählt Deutschland allerdings im Vergleich zu anderen Ländern zu wenig Mitarbeiteraktionäre. Die kommende Ampelkoalition sollte daher attraktivere Rahmenbedingungen schaffen.
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| „Irgendein externer Schock wird kommen“ |
| Die Coronakrise hat vielen CFOs vor Augen geführt, wie wichtig gutes Risikomanagement ist. Allerdings blenden viele Unternehmen bestimmte Risiken nach wie vor aus, warnt Björn Maaß vom Plattformanbieter Board.
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| DIRK-Aktuell |
| DIRK-Webinar "Aktionärsrechte auf virtuellen Hauptversammlungen" am 14.12.2021 |
| Im letzten DIRK-Webinar in 2021 stellen Benjamin Ruppert und Prof. Dr. Stephan Schöning die Ergebnisse der Studie „Aktionärsrechte auf virtuellen Hauptversammlungen – Eine empirische Untersuchung von DAX-Hauptversammlungen von 2016 bis 2021 und der Auswirkungen der Covid-19-Gesetzgebung auf die Ausübung von Aktionärsrechten“ näher vor.
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| Umfrage: In welcher Form wird die Hauptversammlung 2022 durchgeführt werden? |
| Ein aktuelles und stark diskutiertes Thema ist die Fragen nach dem geplanten Format der Hauptversammlung 2022 (physisch vs. digital). Um hier ein aktuelles Stimmungsbild einzufangen, hat der DIRK Anfang Dezember die 82 Mitglieder des MidCap Round Table hierzu befragt. Ein Ergebnis: Keines der 56 Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligten, plant die HV in jedem Fall physisch.
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| DIRK IR#BLOG: Heute schon den Algo gefüttert? |
| Warum die Qualitätssicherung bei Corporate-(ESG)-Daten in Drittanbieter-Datenbanken immer wichtiger wird und welche Lösungsansätze sich für Unternehmen anbieten, stellt Johannes Bürkle von der SAP SE im aktuellen DIRK IR#BLOG-Beitrag dar.
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| DIRK-Corner: Human Capital Management im Fokus institutioneller Investoren |
| BlackRock hat den Anfang gemacht, immer mehr andere institutionelle Investoren ziehen nach und rücken das Human Capital Management der Portfoliounternehmen in den Vordergrund. Wie sind die deutschen Konzerne dafür gerüstet? Kay Bommer, DIRK, und Regine Siepmann, hkp/// group, im Interview.
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| DIRK-Workshops im Januar 2022: Digitale IR-Trends und IFRS für die Kapitalmarktkommunikation |
| Der virtuelle Workshop „Digitale IR-Trends“ findet am 19. Januar 2022 statt und gibt Antworten auf die drängendsten Zukunftsfragen nach Megatrends, deren Einfluss auf die moderne Finanzkommunikation und die Herausforderungen der Digitalen Transformation. Weitere Informationen und Anmeldung hier.
Am 20./21. Januar 2022 findet der DIRK-Workshop "IFRS und Steuern für die Kapitalmarktkommunikation" in Eschborn statt. Die Zielsetzung des Workshops ist, die IFRS grundlegend zu verstehen, anzuwenden und im Kapitalmarkt kommunizieren zu können. Weitere Informationen und Anmeldung hier. Alle Weiterbildungsangebote des DIRK finden Sie auf unserer Webseite.
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| Hinweis in eigener Sache: Erfahrungsaustausch rund um die "Digitalisierung" im DIRK IR#BLOG |
| Seit Februar 2021 schreiben auf dem DIRK IR#BLOG IR-Verantwortliche und Finanzmarktexperten über ihre Erfahrungen mit der Nutzung von digitalen Tools, zeigen Trends auf und geben Tipps für die tägliche (digitale) IR-Arbeit. Stets objektiv, aber immer auch aus dem persönlichen Blickwinkel der Autoren:innen – von IR-Profis für IR-Profis.
Wenn Sie Themenideen haben oder selbst einen Blog-Beitrag verfassen möchten, melden Sie sich gerne bei den Kollegen:innen der AG Digital unter digital@dirk.org.
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| Kapitalmarktrecht |
| Lobbyregister: Neue Meldepflicht für Interessenvertreter ab dem 01.01.2022 |
| Zum 01.01.2022 tritt das neue Lobbyregistergesetz (LobbyRG) in Kraft. Dadurch wird ein neues Melderegister geschaffen, in das sich sogenannte Interessenvertreter grundsätzlich einzutragen haben und das durch die Öffentlichkeit einsehbar ist.
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| EU-Lieferkettengesetz bereits zum dritten Mal verschoben |
| Die Europäische Kommission hat ihre Gesetzesvorlage zum Lieferkettengesetz, die ursprünglich im zweiten Quartal des Jahres und dann im vierten verabschiedet werden sollte, jüngst ohne Angabe von Gründen bereits zum dritten Mal vertagt.
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| Leerverkaufs-Angriffe im Fokus |
| In einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung erläutert Dr. Michael Brellochs aktuelle Fragen zu Leerverkaufs-Angriffen, die in den vergangenen Jahren immer wieder börsennotierte Unternehmen auch in Deutschland getroffen haben.
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| Härtere Steuerregeln für große Unternehmen |
| Das Münchner Landgericht I hatte Klagen gegen EY ohne weitere Beweisaufnahme abgewiesen. Laut OLG hätte das Landgericht - analog zum Dieselskandal - sehr viel genauer prüfen müssen, ob EY vorsätzlich sittenwidrig handelte.
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| Familienbande im Europäischen Kartellrecht |
| Der Europäische Gerichtshof hat zur höchst umstrittenen Frage der kartellrechtlichen Haftung im Konzern Stellung bezogen: Gegenüber Geschädigten haften alle Konzernunternehmen, selbst wenn sie weder Adressaten einer kartellbehördlichen Entscheidung noch an Verstößen beteiligt waren, solange sie mit dem unmittelbaren Rechtsverletzter eine unternehmerische Einheit bilden.
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