dm nimmt künftig fremde Pakete entgegen, Wayfair setzt eine Möbelkollektion mit "Cosmopolitan" um, Zalando kämpft gegen Stereotypen im Mode-Business, Houdini glaubt an Outdoor-Mode zum Mieten und Google Shopping ist für Online-Händler eine riesen Chance.
NEWS
dm wird zum Paketshop: Kunden können ab sofort in 150 dm-Testmärkten ihre Online-Bestellungen abholen. Das gilt gleichermaßen für Pakete, die von DHL, DPD, Hermes oder UPS geliefert werden. Eine App soll den Mitarbeitern bei der Abwicklung helfen. >>>Lebensmittel Zeitung (für Abonnenten)
Wayfair setzt auf die "Cosmo": Der Online-Möbelhändler hat gemeinsam mit Dorel Home die Möbellinie CosmoLiving von Cosmopolitan exklusiv auf den deutschen und britischen Markt gebracht. Sie umfasst 40 ausgewählte Artikel und ist ab sofort auf Wayfair.de und Wayfair.co.uk erhältlich. Dorel Home ist einer der größten Möbelanbieter der USA und bereits seit 2017 ein wichtiger Partner in Wayfairs globalem Netzwerk. Die Linie wurde von IMG als Markenlizenzpartnerschaft mit Hearst und Dorel vermittelt. >>>per Mail
Zalando kämpft gegen Stereotypen: Gesellschaftliche Standards zu Schönheit und akzeptablem Aussehen gehören zu der Basis des Geschäftsmodells der Modeindustrie. Das will der Online-Modehändler Zalando ändern und präsentiert in seiner Frühjahrs- und Sommerkampagne das Gegenstück zu den Stereotypen: die Zerotypes. >>>Horizont.net
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Store2be sammelt siebenstellige Summe ein: Das Berliner Start-up, das als Online-Buchungsplattform stationäre Verkaufs- und Promotion-Flächen vermittelt, hat eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen. Mit dem frischen Kapital wollen die Berliner nun unter anderem den Ausbau ihrer Buchungsplattform vorantreiben. >>>Horizont.net
Wie es ist, als Amazon-Händler gehackt zu werden: Wenn Konten von Verkäufern bei Amazon gehackt werden, machen Betroffene üble Erfahrungen: Oft herrscht anschließend Chaos. Vom Versandriesen fühlen sie sich im Stich gelassen. >>>Sueddeutsche.de
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INTERNATIONAL
So sieht Amazons neuer Supermarkt in Los Angeles aus: Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat erste Fotos von einem Supermarkt veröffentlicht, den Amazon gerade in Los Angeles baut. Es könnte die erste "Amazon Fresh"-Filiale des E-Commerce-Riesen werden, wird gemunkelt. Das größte Novum: Ein großer Bereich am Eingang, wo man neben Amazon-Paketen vermutlich auch den vorbestellten Supermarkt-Einkauf wird abholen können. >>>Supermarktblog
Houdini - das Outdoor-Label zum Mieten: Für eine Woche Winterferien eine neue Skijacke kaufen? Eva Karlsson hält das für Unfug. Die Chefin und Gesellschafterin des schwedischen Outdoor-Labels Houdini bietet die Ausrüstung für die Piste daher zum Mieten an. "Damit erzielen wir sogar höhere Margen, als wenn wir die Bekleidung verkaufen", erläutert die schwedische Unternehmerin. >>>Handelsblatt.com
Internet World Academy ++++ Einstieg in Facebook: Marketing-Strategien entwickeln ++++ 04. März 2020, Online-Seminar ++++ >>> Jetzt anmelden!
Amazon entfernt Produkte gegen das Coronavirus: Findige Geldschneider haben das Coronavirus als Umsatz-Booster entdeckt und verkaufen auf Amazon Produkte, die vor Ansteckung schützen oder bei Ansteckung helfen sollen. Jetzt hat der E-Commerce-Riese Gegenmaßnahmen ergriffen. >>>Mashable.com
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BACKGROUND
Warum Google Shopping eine große Chance ist: Felix Kuehl redet nicht um den heißen Brei herum: Für kleinere Händler gibt es im digitalen Marketing keine Abkürzung zum Erfolg. Aber immerhin gibt es einen Weg. Der Country Manager DACH von ChannelAdvisor skizziert die Strecke im Interview. >>>Etailment.de
Luxusgüter-Branche erwartet Milliardenbelastung durch Coronavirus: Die Coronavirus-Epidemie könnte die Luxusgüter-Branche voraussichtlich 30 bis 40 Milliarden Euro Umsatz und rund zehn Milliarden Euro Gewinn kosten. Das hat eine Studie der Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group (BCG) ergeben, die 28 Vorstands- und Finanzchefs von Luxusmarken nach ihrer Einschätzung befragt hat. >>>Fashion United
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ZAHL DES TAGES
Rund 124 Milliarden Euro investierten europäische Aktiengesellschaften im vergangenen Jahr in Technologien zur CO2-Reduzierung. Viel zu wenig, wenn es gilt, bis 2050 emissionsfrei zu produzieren. >>>Spiegel.de
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