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| Stefan Gilsbach Lokalredakteur Radevormwald | 20. Mai 2023 |
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Hückeswagen, Radevormwald und Wermelskirchen aus einer Hand â das erwartet Sie in diesem Newsletter. Und das sind unsere Themen: |
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Die schlechte Nachricht für die Dhünnschen, dass es in diesem Jahr nichts mit der Umgestaltung des Dorfplatzes wird, verkündete das Rathaus aus eigenen Stücken. Wermelskirchens Bürgermeisterin Marion Lück hatte Verzögerungen bereits bei der Hauptversammlung des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Dhünn angedeutet. So wird die Sorge besänftigt und den Unkenrufen der Wind aus den Segeln genommen. dass die angekündigte Dorfplatz-Umgestaltung nur ein leeres Versprechen war. Die Ansätze zu solchen Sorgen und Unkenrufen gab es bereits und sind nachvollziehbar. SchlieÃlich war ein Baubeginn für das Frühjahr und eine Fertigstellung pünktlich zur Dhünner Kirmes im August angekündigt â man muss jedoch kein Schlaumeier sein, um zu verstehen, dass dieses Zeitfenster längst verstrichen ist. Entsprechend kündigt die Stadtverwaltung nun genau diesen zeitlichen Ablauf für 2024 an und betont, dass das Vorhaben nur aufgeschoben und nicht aufgehoben und dass dadurch die Auszahlung der für die Dorfplatz-Umgestaltung bereits genehmigten Fördergelder nicht gefährdet ist. |
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Gute Nachrichten aus dem Sozialausschuss : Die personelle Situation im Hückeswagener Jugendzentrum wird sich schon bald zumindest leicht entspannen. Ab Juli startet die Ergänzungskraft, ab August könnte es eine neue Leitung geben. Das sind wichtige Signale für die jungen Menschen und für die Jugendarbeit. Denn das Jugendzentrum leistet einen wichtigen Beitrag, jungen Menschen Begleitung und Unterstützung zu geben. Sie werden nicht nur einfach âverwahrtâ, sondern begleitet und angeleitet. Da wird viel kreativ gearbeitet, mal gechillt â aber eben immer auch immer fachlich-kompetent betreut. Ohne die Anlaufstelle blieben viele Jugendliche auÃen vor, würden sich vielleicht auf der StraÃe tummeln. Deshalb ist es so wichtig, die pädagogische Arbeit wieder auf professionelle FüÃe zu stellen. |
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Einiges an Groll muss sich bei der Radevormwalder Unabhängigen Alternative in den vergangenen Jahren angehäuft haben. Das ehemalige Fraktionsmitglied Klaus Haselhoff hatte die RUA bereits 2021 verlassen. Zunächst machte er als fraktionsloser Einzelkämpfer im Rat weiter, dann wurde er im Mai 2022 Mitglied der CDU-Fraktion. In dieser Woche nun feuerte die RUA in einem offenen Brief eine Breitseite gegen die Christdemokraten und ihr ehemaliges Mitglied ab, ohne allerdings Haselhoffs Namen zu nennen. Ein solcher Mandatswechsel könne als Verzerrung des Wählerwillens aufgefasst werden, so der Vorwurf. Dass die RUA erst jetzt, Monate nach dem Wechsel zur CDU, das Thema im Ãltestenrat auf die Agenda setzen will, dürfte mit anstehenden Verschiebungen bei der Besetzung der Ausschüsse zu tun haben. AuÃer unschönen Vorwürfen dürfte wenig bei dieser Debatte herauskommen. Ob es das wirklich wert ist? |
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Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen |
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