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Liebe Leserinnen & Leser,
unser Leben wird zwar immer digitaler, aber im Umgang mit den Technologien werden viele unter uns leichtsinniger. Oder wir lernen schlicht nichts dazu. Denn nach der aktuellen Auswertung des Hasso-Plattner-Institut (HPI) war „123456789“ das meistgenutzte unter den unsicheren Passwörtern. Zyniker erkennen vermutlich eine leichte Verbesserung. Denn im Vorjahr war es noch „123456“.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Stephan Lamprecht vom Team Location Insider
Die Kosmetik-Gruppe Douglas meldet für das Geschäftsjahr 2022/23 Rekordumsätze vor einem möglichen Börsengang im kommenden Jahr. Der bereinigte Konzernumsatz stieg um 12,1 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro, während der bereinigte operative Ertrag um 22,3 Prozent auf 725,9 Mio. Euro anstieg. Das Unternehmen verbuchte einen Gewinn von 16,7 Mio. Euro, im Vorjahr war noch ein Verlust von 313,8 Mio. Euro verzeichnet worden. Mit dem Start in das Weihnachtsgeschäft zeigt sich das Unternehmen ebenfalls zufrieden.
Der Lieferservice Wolt ermöglicht in Zusammenarbeit mit Butlers in ausgewählten Filialen in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt, Weihnachtsdekoration und Geschenke über die Wolt-App zu bestellen. Die gewünschten Produkte treffen dann in ca. 35 Minuten bei den Kund:innen ein. Weitere Filialen sollen in den kommenden Monaten hinzukommen. Wolt plant, sein Angebot mit weiteren Partnern aus Gastronomie und Einzelhandel auszubauen und ist bereits in 34 deutschen Städten vertreten.
Laut einer Umfrage im Auftrag von Mastercard durch das Marktforschungsinstitut GfK ist die Akzeptanz von Kartenzahlungen im stationären Handel in Deutschland zur Norm geworden. 89 Prozent der Befragten meinen, dass Kartenzahlungen in jedem Geschäft möglich sein sollten. Vier von zehn Kunden haben auch bereits ein Geschäft aufgrund fehlender Kartenzahlung verlassen oder gar nicht erst betreten. Dieser Trend zur Ablehnung von Bargeld als alleinige Zahlungsmethode ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Beim Online-Shopping bevorzugen die Deutschen ebenfalls digitale Zahlungsmethoden, wobei Debitkarten bei zwei Dritteln der Bevölkerung am beliebtesten sind, gefolgt von Kreditkarten mit 19 Prozent. Insbesondere die Altersgruppen der 30- bis 39-Jährigen und 60 plus nutzen gerne Kreditkarten.
Das Unternehmen Hilfiger Ventures arbeitet mit dem Spieleentwickler Tilting Point zusammen, um ein interaktives Modespiel namens „FashionVerse“ für das Smartphone zu veröffentlichen. FashionVerse kombiniert Mode und Spiele und wurde von Tommy Hilfiger selbst inspiriert. Das Game verwendet ein KI-Modell, um fotorealistische 3D-Avatare und Kulissen zu erstellen. Spieler:innen können im Stylist-Modus Modesets erstellen und im Trendsetter-Modus Moodboards anlegen. Das Spiel will Vielfalt und Inklusivität fördern und wird regelmäßige virtuelle „Pop-Ups“ mit bekannten Mode- und Unterhaltungsmarken bieten. FashionVerse wird im Januar 2024 für iOS- und Android-Geräte sowie über die mobile Netflix-App verfügbar sein.
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Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger führt deutschlandweit ein neues Loyalty Programm namens „Beyond by Breuninger“ ein. Das Programm bietet den Kund:innen eine Vielzahl exklusiver Vorteile, darunter Zugang zu Capsule-Collections, besonderen Events und Aktionen, Kooperationen mit Lifestyle-Partnern und weiteren Serviceleistungen. Ferner schafft Beyond by Breuninger den Zugang zu unterschiedlichen monetären Benefits wie dem Breuninger Bonus, diversen Coupons und weiteren Preisvorteilen. Das bestehende Serviceangebot der Breuninger Card, die 1959 als erste Kund:innenkarte mit Bezahlfunktion in Deutschland eingeführt wurde, wird durch dieses Programm erweitert. Die Vorteilswelt von „Beyond by Breuninger“ wurde in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Cecilia Carlstedt gestaltet.
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