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27. November 2020

 
Liebe Leserinnen und Leser,
 
 
 
 

der Dow Jones Industrial Average hat am Dienstag erstmals die Marke von 30.000 Punkten überschritten und damit ein neues Rekordhoch erreicht. Zuletzt hatten vor allem die Hoffnungen auf einen hochwirksamen Covid-19-Impfstoff die Börsen beflügelt. Auch die Aussicht auf einen friedlichen Regierungswechsel in den USA und eine weitere geldpolitische Unterstützung der Märkte durch die Notenbanken sorgten zuletzt für gute Stimmung auf dem Börsenparkett. Wer Geld auf lange Sicht anlegen möchte, kommt an Aktien nicht vorbei. Aktien sind nichts anderes als Anteile an börsennotierten Unternehmen. 

 
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Durch den Kauf von Aktien können sich Anleger bereits mit kleinen Summen am Produktivkapital der Wirtschaft beteiligen und so langfristig ihr Geld vermehren. Inklusive reinvestierter Dividenden (aber nicht inflationsbereinigt) hätten Anleger mit einer Investition in den Dow Jones Industrial Average vom Jahr 1900 bis Ende 2019 eine Rendite von 9,8 Prozent pro Jahr erzielt. Inflationsbereinigt blieb damit immer noch eine Rendite von 6,7 Prozent pro Jahr übrig. 

Wer mehr als die Indexrendite erzielen will, der muss vom Anleger zum Trader werden. Der Weg ist allerdings steinig und weit. Die große Mehrzahl der aktiven Trader verdient kein Geld an den Märkten, wie etwa Statistiken der CFD-Broker zeigen. Wenn Sie zu der Minderheit der Gewinner gehören wollen, sollten Sie sich sämtliche Hilfe holen, die verfügbar ist. Guidants PROmax ist unser ultimatives Rundum-sorglos-Paket für alle erfolgreichen Börsianer und solche, die es werden wollen. Erfahrene Börsenexperten veröffentlichen jeden Tag zahlreiche Tradingideen und zeigen in mehreren Musterdepots, wie man profitabel tradet und investiert. Sowohl Anfänger als auch Profis finden in Guidants PROmax die Unterstützung, die sie brauchen.

Viel Spaß bei der Lektüre dieses Newsletters und viel Erfolg an den Märkten!

Ihr 

Oliver Baron

 

 
 
 
 

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Welche Werte haben wir ins Depot aufgenommen? The Trade Desk wurde für uns von Lisa Giering beispielsweise im November 2019 und im April 2020 ins Depot aufgenommen und hat seither hervorragende Kursgewinne erzielt.

 
 
 

The Trade Desk, 11. November 2019: Erste Depotaufnahme – Kurssteigerung seither: + 288 %

 
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The Trade Desk, 23. April 2020: Aktien nachgekauft – Kurssteigerung seither: + 184 %

 
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Bitcoin: Wann kommt der Crash?

 
 
 
 

Viele Indizes stehen an oder nahe an ihren Allzeithochs. Da kann man 2021 kaum 20% Rendite erwarten, wenn man ein Indexprodukt hält. Einige Sektoren bieten jedoch sehr viel mehr Potential als die marktbreiten Indizes.

Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst

 
 
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Anlegern wird immer häufiger empfohlen, einfach ein Indexprodukt zu kaufen und zu halten. Versuche, den Markt zu schlagen, indem man Einzelwerte kauft, sind vergeblich. Das gilt in den meisten Fällen und ist absolut richtig. Bei dem Versuch den Markt outzuperformen kommt meist eine Underperformance heraus. Einzelwerte sind generell problematisch. Selbst solide geglaubte Unternehmen können sich als Desaster entpuppen. Man denke nur an das ehemalige Dax-Mitglied Wirecard, dessen Kurs von über 100 Euro auf 0,5 Euro sank. Oder Volkswagen, das wegen des Dieselskandals vor wenigen Jahren einen herben Kursverlust erlitt. Zwischen Indexprodukten und Einzelwerten befindet sich ein weiter Raum. Man muss ja nicht gleich zu den Extremen greifen und kann auf Sektoren setzen. So umgeht man zumindest das Risiko, nur auf Einzelwerte zu wetten. Für 2021 gibt es mehrere interessante Sektoren. Alle haben eines gemeinsam...

Sie haben unter der Coronakrise stark gelitten. An Branchen mangelt es nicht, beginnend beim Einzelhandel über Airlines, Kinobetreiber, Tourismus hin zum Ölsektor.

Viele gebeutelte Branchen mussten staatlich gestützt werden oder mussten sich stark verschulden, um die Krise zu überleben. Die Bilanzen dieser Unternehmen sind schwach. Der Ölsektor ist da eine Ausnahme. Die großen, global diversifizierten Unternehmen wie Chevron haben immer noch starke Bilanzen.

Obwohl der Ölpreis im dritten Quartal nach wie vor niedrig war, generierte z.B. Chevron schon wieder 3,5 Mrd. an operativen Cashflow. Die Verschuldung ist gemessen am Umsatz und Eigenkapital überschaubar. Man muss keine Sorge haben, dass Ölriesen ein Bilanzproblem bekommen.

Keine Bilanzprobleme zu bekommen ist nicht gleichbedeutend mit Gewinn und Wachstum. 2021 sieht jedoch nach einer positiven Überraschung aus. Während der Krise wird weniger Öl verbraucht. Der Lagerbestand ist stark gestiegen. Das drückt den Ölpreis. Der Lagerbestand hat sich zuletzt deutlich besser entwickelt (ist gesunken) als der Ölpreis (Grafik 1). Der Trend sollte 2021 fortgesetzt werden und den Ölpreis stützen.

 
 
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Der Ölverbrauch wird bis Ende 2021 fast wieder das Vorkrisenniveau erreichen (Grafik 2). Auch das sollte sich positiv auf den Ölpreis und die Aktienkurse auswirken. Ölpreise von 70 oder 100 Dollar sind in weiter Ferne. Preise von 50-60 Dollar im Jahresverlauf 2021 dürften aber bereits wieder für hohe Milliardengewinne sorgen.

 
 
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Ölfirmen haben 2020 genutzt, um hohe Abschreibungen vorzunehmen. Das hat zu Milliardenverlusten geführt. Dieser Effekt fällt 2021 weg. Bei Preisen von mehr als 50 Dollar dürfte der Gewinn nach strikten Kostensenkungen in diesem Jahr nur so sprudeln.

Gegenwind bleibt der Übergang zu erneuerbaren Energien. Ölfirmen werden auf lange Zeit unter ihrem Wert handeln. Dennoch sollten Sektor-ETFs wie der SPDR Energy Select oder der SPDR Oil & Gas Expoloration & Production ETF 30 % Luft nach oben haben.

Clemens Schmale

 
 
 
 

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