Ausgabe vom 03.07.2025
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Dow Jones: Welle 5 mit besonderer Stärke

Dow Jones: Welle 5 mit besonderer Stärke
von Sven Weisenhaus

Nach den schwachen Arbeitsmarktdaten des Personaldienstleisters ADP von gestern, galt dem heutigen offiziellen US-Arbeitsmarktbericht eine besondere Aufmerksamkeit. Denn laut den ADP-Daten haben US-Unternehmen im Juni überraschend 33.000 Stellen abgebaut. Damit lag die Stellenentwicklung weit unter den Erwartungen, die von 95.000 neuen Jobs ausgegangen waren, nach +29.000 im Mai.

US-Arbeitsmarktbericht deutlich besser als erwartet

Für den heutigen Bericht lagen die Erwartungen im Durchschnitt bei 110.000 neuen Stellen (außerhalb der Landwirtschaft) und einem Anstieg der Arbeitslosenquote von 4,2 % auf 4,3 %. Doch damit waren die Marktteilnehmer viel zu pessimistisch. Denn völlig überraschend sank die Arbeitslosenquote auf 4,1 %.

Und die Zahl der neugeschaffenen Stellen betrug 147.000. Zudem wurden die Werte der beiden Vormonate um insgesamt 16.000 nach oben revidiert.

Fast unnötig zu sagen, dass die Aktienmärkte diese Daten mit steigenden Kursen quittiert haben: neues Rekordhoch beim Nasdaq 100, neues Rekordhoch beim S&P 500. Und auch der Dow Jones konnte weiter zulegen.

Dow Jones zeigt besondere Stärke

Gestern hatte ich geschrieben, dass vor allem Letzterer auf Rekordjagd geblieben ist (siehe „Darum ist ein zu starker Euro schlecht für die Wirtschaft“). Denn der Dow Jones zeigt aktuell eine besondere Stärke. Nach einer kleinen Konsolidierung legen die US-Indizes seit dem 23. Juni wieder zu. Der S&P 500 bringt es seitdem auf bis zu +5,60 %. Beim Nasdaq 100 sind es im selben Zeitraum +6,17 %. Der Dow Jones kann sogar +6,90 % vorweisen.

Damit liegt er von seinem Rekordhoch, das am 4. Dezember bei 45.073,63 Punkten markiert wurde, nur noch mit -0,44 % im Verlust. Es fehlt also nicht mehr viel und der Dow Jones folgt den übrigen Indizes auf neue Rekordhöhen.

Die Welle 5 setzt sich fort

Gelingen könnte ihm dies im Rahmen der Welle 5 des aktuellen Aufwärtstrends, der sich seit dem Crash-Tief vom April gebildet hat. Wie ich unter anderem am 12. Juni dazu schrieb (siehe „DAX und Dow: Darum sind die bearishen Signale noch harmlos“): „Die Bullen haben noch nicht genug! Sie wollen noch neue Rekordhochs sehen. Die Welle 5 könnte sich daher noch fortsetzen.

Mögliche Kursziele

Geht man nach dem Prinzip der Wellengleichheit, wonach die Welle 5 so lang ausfällt wie die Welle 1, könnte sich die Aufwärtsbewegung des Dow Jones auch noch bis auf über 45.500 Punkte fortsetzen.

Und wenn man nach der Welle 3 von einer ABC-Korrektur ausgeht, auf die erst ab dem Tief vom 23. Juni die Welle 5 folgte, dann könnte der Dow Jones sogar bis auf 46.160 Zähler zulegen

In der Realität sind die Wellen 1 und 5 aber nach meiner Erfahrung nur selten gleich lang. Und natürlich könnte der Dow Jones auch – im Gegensatz zu den anderen Aktienindizes – an seinem Rekordhoch als Widerstand abprallen. Daher gilt es nun, diese Hürde genau im Auge zu behalten und auf mögliche Anzeichen von Schwäche zu achten.

Zumal der Anstieg des Dow Jones inzwischen fahnenstangenartige Züge annimmt. Und das ist meist ein Anzeichen für die letzte Phase eines Aufwärtstrends. Das passt zu dem Elliott-Wellen-Szenario, wonach der Aufwärtstrend am Ende der Welle 5 endet und in eine größere Korrektur übergeht. Allerdings können Übertreibungen – und fahnenstangenartige Anstiege sind Übertreibungen – länger anhalten, als man denkt. Wir dürfen also gespannt sein, wo der Dow Jones sein Hoch findet.

Das sollten die Bullen vermeiden

Von einem Ende der Aufwärtsbewegung sollte man ausgehen, wenn der Index (mit hoher Dynamik) unter das Hoch der Welle 3 gerät. Und eindeutig beendet ist sie, wenn der Ausgangspunkt der Welle 5 unterschritten wird.


Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin viel Erfolg an der Börse
Ihr 
Sven Weisenhaus 
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