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Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk
06. Mai 2022
Liebe Frau Do,
weit über die Duisburger Stadtgrenzen hinaus hat die Nachricht über die Schießerei im Stadtteil Hamborn Aufsehen und Besorgnis ausgelöst. 19 Schüsse, vier Verletzte, die Polizei vergleicht den Zusammenstoß im Clan- und Rockermilieu mit einer „Saloon-Schießerei im Wilden Westen“. In der Szene schien es nach dem Kuttenverbot vor fünf Jahren etwas ruhiger geworden zu sein. Doch das erweist sich spätestens jetzt als Trugschluss. Wie Innenminister Herbert Reul auf die Eskalation reagiert, berichtet Sina Zehrfeld . Den schwierigen und langwierigen Kampf der Behörden gegen Clans und Rocker zeichnet Jörg Isringhaus nach.
FOTO: Erwin Pottgiesser/Erwin Pottgiesser
Für das ohnehin schon angeschlagene Image meiner Heimatstadt markieren die Wild-West-Szenen leider einen weiteren Tiefpunkt. Dass Kriminelle und Gewalttäter wieder einmal das öffentliche Bild einer Stadt prägen, die sich seit Jahrzehnten couragiert und mit Erfolgen gegen wirtschaftliche Nöte und Nachteile stemmt, ist bitter. Glauben Sie mir dennoch, wenn ich sage: In der Stadt gibt es auch viele schöne Ecken. Und sehr nette Leute. Kommen wir zu den anderen Themen des Morgens.
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Heute wichtig
Ukraine-Krieg: Nach einem Telefonat zwischen Frank-Walter Steinmeier und Wolodymyr Selenskyj scheinen die gröbsten diplomatischen Verstimmungen ausgeräumt zu sein. Bundespräsident und Kanzler wurden nach Kiew eingeladen. Eine Reise der Außenministerin soll bereits in Kürze erfolgen. Die Lage besonders im Osten und Süden des von Russland überfallenen Landes bleibt dramatisch. Wir berichten weiterhin im Newsblog .
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Meinung am Morgen
Ministerin der Selbstverteidigung: Seit 71 Tagen ist die Bundesregierung mit dem Krieg in Osteuropa konfrontiert. Die Koalition muss komplizierte und im Zweifel gefährliche Entscheidungen treffen. Der Ausdruck Zeitenwende ist keine Übertreibung. Aber ausgerechnet die Verteidigungsministerin scheint mit ihrem Amt zu fremdeln. Ist Christine Lambrecht überfordert? Holger Möhle kommentiert.
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So gesehen
Ernst ging es auch an diesem Morgen wieder zu in der „Stimme des Westens“. Widmen wir uns zum Schluss den Reichen und Schönen. Auf Paparazzi-Fotos von Models und Schauspielern durfte lange Zeit ein wichtiges Accessoires nicht fehlen: die riesige Wasserflasche. Ob auf dem Weg zum Auto, am Flughafen oder beim Joggen – ständiges Trinken in der Öffentlichkeit diente als Ausweis gesunder Lebensführung im Dienste ewiger Jugend. Doch Models wie Kaia Gerber oder Bella Hadid lassen den PET-Kanister inzwischen zu Hause und tragen ein anderes Requisit spazieren: Bücher. Was es mit der neuen Lust am Paperback auf sich hat, erklärt mein Kollege Philipp Holstein . Ich wünsche Ihnen einen guten Start in diesen Tag. Bitte trinken Sie genug!
Herzlich,
Ihr
Christian Sieben
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