Der „Schnitzelpakt“ soll jetzt unsere Wirte retten. Mit niedrigeren Steuern, „günstigen“ Essensgutscheinen und durch leichter absetzbare Geschäftsessen soll die Gastronomie nach dem Corona-Shutdown wieder angekurbelt werden. Kunden, die jetzt auf günstigere Preise hoffen, müssen enttäuscht werden – die Steuersenkungen sollen nur den Wirten zugute kommen. Die haben es auch bitter nötig. Auf heute.at berichten wir heute über einen Lokalbesitzer, der von der Wirtschaftskammer mit läppischen 59,20 Euro abgespeist wurde. Wenn wir schon beim Abspeisen sind – was wird eigentlich aus unserem Kroatien-Urlaub im Sommer? Das Außenamt macht (derzeit noch) wenig Hoffnung auf baldige Lockerung der Reisebestimmungen. Bessere Zeiten dürften unter der grünen Regierungsbeteiligung auf Radfahrer zukommen – das Budget für Radwege wird verzehnfacht, Wien baut gleich 32 neue. Der Aufschrei der Autofahrer ist vorprogrammiert. Apropos programmieren: Wie von „Heute“ gestern aufgedeckt, narren Kriminelle die Polizei derzeit mit sogenannten „Skyphones“. Werden Verdächtige festgenommen und nennen den Beamten drei Mal den falschen Code, löschen sich alle Inhalte in James-Bond-Manier von selbst. Wir liefern Ihnen heute neue Hintergrunde zu den „Krypto-Telefonen“. Ganz und gar nicht kryptisch mein Wunsch für den Dienstag: Er möge angenehm für Sie werden. Viel Freude mit unseren Inhalten.