E-Autos aus China | Ein Jahr Hamas-Massaker | The Cure

Uniklinik Düsseldorf hat Sonderisolierstation für hochinfektiöse Patienten: Wie gefährlich ist das Marburgvirus? | Bundespolizei kontrolliert seit Mitte September: Wie einer der Schöpfer des Schengen-Abkommens auf die Grenzkontrollen blickt | Schuss aus Maschinenpistole: Nach Mord in Göppinger Shishabar – Täter weiter flüchtig | Staatssekretär Michael Kellner: „Das Ziel einer grünen Kanzlerschaft gebe ich nicht auf“ | Verpuffung in Düsseldorf: Verletzte bei Katastrophenschutzübung der Bundeswehr

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Moritz Döbler Chefredakteur 05. Oktober 2024 Liebe Frau Do, übermorgen jährt sich der bestialische Angriff der Hamas auf Israel, als Terroristen auf dem Nova-Festival in Re'im wüteten. Jiftach Twig versteckte sich damals mit 15 anderen jungen Menschen zwischen Müll, neun von ihnen wurden erschossen. Unsere Korrespondentin Mareike Enghusen ist in das Dorf zurückgekehrt und hat mit seiner Schwester Karen sowie vier weiteren Geschwistern von Todesopfern über diesen dunklen Tag gesprochen. Lesen Sie ihre Geschichte . Das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels am 7. Oktober vor einem Jahr hat den verheerenden Gazakrieg ausgelöst. Mit der Hisbollah im Libanon und den Huthis im Jemen greifen zudem islamistische Milizen an, und inzwischen gibt es auch die direkte Konfrontation mit dem Iran. Die Krisenherde in Nahost stellt Ihnen Mey Dudin im Überblick vor , den stets aktuellen Newsblog finden Sie hier. Einen Einblick gibt Ihnen auch Mouhanad Khorchide als einer der Autoren unserer Kolumne „Gott und die Welt“: Den „bösen Iran“ gebe es nicht, denn eine Mehrheit dort lehne die Führung ab, schreibt der Professor für islamische Religionspädagogik der Universität Münster.  Auf dem ehemaligen Gelände des Nova-Festivals erinnern heute lange Stangen mit Bildern an die Opfer des Überfalls., FOTO: picture alliance/Ohad Zwigenberg/ap ANZEIGE Leonardo da Vincis einzigartige 360° Show Lassen Sie sich jetzt im Herbst in die fantastische Welt des Leonardo da Vinci entführen. Besuchen Sie die einzigartige 360° -Show und Ausstellung im Visiodrom in Wuppertal. mehr Heute wichtig Kochsalzlösung wird für Infusionen und Operationen und benötigt. Nun schlagen die Apotheken in NRW Alarm: Viele Hersteller könnten nicht mehr genug liefern – das trifft Kliniken und Praxen . Gründe und Auswirkungen Was die gestiegene Ausländerquote beim Bürgergeld bedeutet Einzelhandel Depot schließt viele Filialen ANZEIGE 4 Wochen gratis Rheinische Post lesen und sich für den Herbst eindecken! 3 Monate bestens informiert in der kalten Zeit des Jahres. mehr Meinung am Morgen China: Das deutsche Nein zur Einführung von EU-Einfuhrzöllen auf E-Autos des großen Handelspartners bleibt faktisch wirkungslos. Das sage viel über den Machtverlust Berlins in Europa, die fehlende handelspolitische Kompetenz in der EU und auch den Kurs der Kanzlerpartei SPD aus, meint Brigit Marschall in ihrem Kommentar. Woidke, Kretschmer und Voigt Ein Liebesbrief an Sahra W. Friedensdemo in Berlin Waffenhilfe für angegriffene Länder bleibt richtig So gesehen „Friday I'm in Love“ – den Refrain haben Sie mit großer Wahrscheinlichkeit schon bei einer Party mitgesungen. Vor gut 32 Jahren kam die meistverkaufte Single von The Cure heraus. Seit 16 Jahren mussten Fans auf das Comeback der britischen Band warten. Der erste neue Song heißt „Alone“, und er hält, was sein Titel und das schwarzgraue Cover verheißen. Philipp Holstein zelebriert die Düsternis in seiner leidenschaftlichen Rezension . Nun ist ja heute schon Samstag, und da ist der Hit von damals sehr eindeutig. Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag sind nicht schön, aber am Freitag wird sich verliebt, und das Wochenende dient der Verlangsamung: „Saturday wait. And Sunday always comes too late.“ Genießen Sie Ruhe und Gelassenheit, bis Montag! Herzlich Ihr Moritz Döbler Mail an die Chefredaktion senden P.S. Was hat uns unsere erste Liebe gelehrt? Und wie fühlt sich Liebe an, die über den Tod hinaus anhält? In unserer Reihe „Bei aller Liebe“ widmen wir uns dem schönsten Gefühl überhaupt – und präsentieren viele spannende Geschichten. Weitere Nachrichten Uniklinik Düsseldorf hat Sonderisolierstation für hochinfektiöse Patienten Wie gefährlich ist das Marburgvirus? Trotz der Entwarnung in Hamburg bleiben die Behörden wachsam: Das Marburgvirus ist wegen seiner hohen Letalitätsrate gefährlich. Viele sterben daran. An der Uniklinik Düsseldorf steht für hochinfektiöse Patienten eine Sonderisolierstation bereit. Bundespolizei kontrolliert seit Mitte September Wie einer der Schöpfer des Schengen-Abkommens auf die Grenzkontrollen blickt Robert Goebbels unterzeichnete im Juli 1985 mit vier Kollegen aus den Nachbarländern ein kleines Abkommen. Damals interessierte sich kaum jemand für ihr Vorhaben: Grenzen zu überwinden. Heute steht Schengen weltweit für das Versprechen von Freiheit. Goebbels fragt sich, wie lange noch. Schuss aus Maschinenpistole Nach Mord in Göppinger Shishabar – Täter weiter flüchtig In einer Shishabar in Göppingen schießt ein Täter mit einer Maschinenpistole. Ein Mann stirbt, zwei weitere Männer werden lebensgefährlich verletzt. Die Opfer sind Syrer. Staatssekretär Michael Kellner „Das Ziel einer grünen Kanzlerschaft gebe ich nicht auf“ Der frühere Politische Geschäftsführer der Grünen und Partei-Linke Michael Kellner spricht über den Neuanfang bei den Grünen, die Ausrichtung im Wahlkampf auf Robert Habeck und die Option Schwarz-Grün. Verpuffung in Düsseldorf Verletzte bei Katastrophenschutzübung der Bundeswehr Bei einer Katastrophenschutzübung der Bundeswehr sind am Freitag in Hubbelrath zwei Beteiligte bei einer Verpuffung verletzt worden. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen

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