Sehr geehrter Herr Do, man kann darüber spekulieren, ob das Wohnhaus, das mit 3D-Betondruck entsteht, eine neue Ära des Bauens einläutet. Auf jeden Fall aber empfiehlt sich die additive Fertigung mit ihrer wachsenden Auswahl an Materialien, Maschinen und Verfahren für ganz neue Anwendungsbereiche, und das 3D-gedruckte Haus ist da nicht das einzige Beispiel in dieser Ausgabe. Dazu dürfte auch beitragen, dass sich der Druckprozess immer genauer vorhersagen und steuern lässt. Simulationen erlauben es beispielsweise, Verzüge beim Sintern frühzeitig in der Konstruktion zu berücksichtigen. Wie es funktioniert, erfahren Sie hier. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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