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Liebe Leserinnen und Leser, Sie erhalten heute die erste EcoMail – den neuen Newsletter aus dem Öko-Institut! Er ersetzt den bislang quartalsweise erschienenen Newsletter zu unserem Mitglieder- und Onlinemagazin eco@work sowie unseren Event-Ticker. Einmal im Monat landet unser neuer Newsletter nun in Ihrem E-Mail-Postfach. Darin informieren wir Sie über aktuelle Forschungsaktivitäten, neue Publikationen, spannende Berichte aus der Mitgliederzeitschrift eco@work und unserem Blog sowie über weitere Themen aus dem Öko-Institut wie bevorstehende Veranstaltungen oder neue Stellenausschreibungen. Damit fasst die EcoMail alle wichtigen Entwicklungen unserer Arbeit für eine nachhaltige Zukunft zusammen. Und Sie bleiben informiert über Neues aus der Wissenschaft rund um die Themen Klima und Energie, Verkehr und Rohstoffe, Landwirtschaft und Ernährung, Konsum und nachhaltige Produkte, Strahlenschutz und Risikotechnologien, Umweltrecht und vieles andere mehr. Mit der ersten EcoMail erscheint auch die neue Ausgabe der eco@work, in der wir uns mit Ernährung und Landwirtschaft beschäftigen. Außerdem gibt es im Blog einen Beitrag zum klimafreundlichen Lesen sowie eine neue Studie zum Klimaschutzbeitrag von Oberleitungs-Lkw. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und wenn Sie möchten, geben Sie uns doch gerne Rückmeldungen zum neuen Newsletter, Jan Peter Schemmel (Sprecher der Geschäftsführung) und Mandy Schoßig (Leiterin Öffentlichkeit & Kommunikation) |
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| ...unserem Magazin eco@work Unser Essen – eine Gefahr? Im Mittelpunkt der aktuellen eco@work stehen unsere Ernährung und die eng damit verknüpfte Landwirtschaft. Wir widmen uns der Frage, wie sich unsere Ernährungsgewohnheiten für mehr Nachhaltigkeit ändern müssen, ebenso wie den negativen Folgen der Belastung von Umwelt und Klima durch die Landwirtschaft. Im Interview erklärt Thomas Voß, kaufmännischer Direktor zweier Kliniken in Nordrhein-Westfalen, wie ein Wandel in Richtung Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung möglich ist. Mehr über Nachhaltigkeit bei Ernährung und Landwirtschaft – jetzt in der neuen eco@work! |
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| ...unserer wissenschaftlichen Arbeit Oberleitungs-Lkw: aussichtsreiche Option für Klimaschutz im Straßengüterverkehr Bis zum Jahr 2030 soll rund ein Drittel des Güterverkehrs elektrisch oder auf Basis strombasierter Kraftstoffe unterwegs sein, so will es das Klimapaket der Bundesregierung. Eine aktuelle Studie, die das Öko-Institut mit Forschungspartnern durchgeführt hat, zeigt jetzt, dass Oberleitungs-Lkw eine effiziente Möglichkeit der Stromnutzung im Güterfernverkehr sind. |
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| | ...unseren Projekten Nachhaltige Transformation gestalten Wie kann eine Transformation in Richtung Nachhaltigkeit angestoßen und unterstützt werden? Neben theoretischen Ansätzen wird beim Forschungsprojekt Trafo 3.0 die Transformation in drei konkreten Anwendungsfeldern detailliert ausgewertet und begleitet: papierloses Publizieren und Lesen, die Nutzung von Elektrofahrrädern im Stadt- und Regionalverkehr sowie die nachhaltige Produktion und Konsum von Fleisch. |
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| ...unserem Blog Wie umweltfreundlich sind Bücher? Welche Faktoren beeinflussen den ökologischen Fußabdruck von Büchern und E-Book-Readern? Die Antwort hilft uns zu entscheiden, wie klimafreundlich wir das Lesen gestalten können. |
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Der CO2-Fußabdruck unseres digitalen Lebensstils Wie viele CO2-Emmissionen verursacht eine Google-Anfrage? Diese beliebte Frage nahm sich Jens Gröger, Experte für nachhaltigen Konsum, einmal nachzurechnen, wie sich die Digitalisierung auf das Klima auswirkt. |
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Das Öko-Institut in den Medien |
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Mit Prävention gegen die Klimakrise Für Anke Herold (Öko-Institut) ist die Corona-Pandemie eine Lektion über die Bedeutung frühzeitigen Handelns. |
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| „Für das Klima ist das nur kurzfristig eine Erholung“ Ein Einbruch der Weltwirtschaft würde für den Klimaschutz keinen strukturellen Wandel bringen, erklärte Jakob Graichen vom Öko-Institut im Dlf. |
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| Wegen des Corona-Virus sind alle Veranstaltungen des Öko-Instituts bis auf weiteres abgesagt. Wir arbeiten daran, Workshops und weitere Treffen in den kommenden Wochen virtuell anzubieten und informieren Sie entsprechend auf unserer Terminseite. |
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Tapetenwechsel für das Berliner Büro Das Berliner Büro ist umgezogen. Ab 01.04.2020 lautet nun die neue Adresse für das Berliner Öko-Institut: Borkumstraße 2, 13189 Berlin. |
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| Kirsten Wiegmann Die Landwirtschaft begleitet sie schon ihr ganzes Leben. Denn aufgewachsen ist die Wissenschaftlerin des Bereichs Energie & Klimaschutz auf einem kleinen Hof mit Rindern, Schweinen, Geflügel und einem großen Gemüsegarten, den ihre Mutter und Großmutter bewirtschaftet haben. Auch nach dem Studium hat die Landwirtschaft sie nicht losgelassen. „Eigentlich wollte ich das Thema nachhaltiger Verkehr bearbeiten, aber irgendwie hat es mich immer wieder zur Landwirtschaft zurückgetragen.“ |
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