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| Sehr geehrter Herr Do, „Shop in der Hosentasche“ – mit dieser Headline fasst das EHI Retail Institute eines der wesentlichen Resultate seiner neuesten Studie zum Ranking der 1.000 größten Online-Shops zusammen. Denn mobiles Einkaufen boomt. Und die Händler reagieren: Mittlerweile bieten die meisten von ihnen einen für Smartphones optimierten Shop an. Was die Studie sonst noch verrät, lesen Sie in unserem Newsletter.
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| Dunja Koelwel Chefredaktion e-Commerce Magazin Tel: +49 (0) 8106 / 350 - 150 E-Mail: dk@win-verlag.de
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EHI-Studie: Shop in der Hosentasche | |
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| Der deutsche Onlinehandel entwickelt sich weiter positiv. 2015 betrug der Gesamtumsatz der Top-1.000-Onlineshops 35,5 Milliarden Euro, das ist ein Marktwachstum von 9 Prozent zum Vorjahr. „Großes Thema ist nach wie vor Omnichannel. Vor allem Mobile hat sich hier etabliert. Mittlerweile bieten die meisten Händler auch einen für Smartphones optimierten Shop an, so dass die Kunden die Einkaufsmöglichkeit eigentlich immer in der Hosentasche bei sich tragen“, kommentiert Christoph Langenberg, E-Commerce-Experte beim EHI, die Studie zum Ranking der 1.000 größten Onlineshops „E-Commerce-Markt Deutschland 2016“ von EHI und Statista.
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| Bei der Kundenbindung nehmen Rücksendungen bekanntermaßen eine zentrale Rolle ein. Die unkomplizierte Retourenabwicklung ist laut einer Studie des ECC Köln für 87 Prozent der Verbraucher sehr wichtig und trägt maßgeblich zur Kundenzufriedenheit bei. Gute Gründe also, den Rücksendeprozess für Kunden so bequem und einfach wie möglich zu gestalten. Allerdings bieten bisher viele Onlinehändler für Rücksendungen nur die vergleichsweise umständliche Möglichkeit, über den Online-Kundenbereich einen Retourenschein selbst zu erstellen, auszudrucken und auf das Paket zu kleben. Der Rückversand wird dadurch zeitaufwendig und unnötig kompliziert, vor allem für Kunden, die keinen Drucker besitzen. Einige Händler legen dem Paket deshalb direkt ein Rücksendeetikett bei. Für den Kunden ist diese Variante zweifelsfrei bequemer. Für den Versender aber ist sie teurer und zudem auch komplexer im Handling. Einfacher geht es per Smartphone. Mehr erfahren
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Fünf Tipps zur Optimierung von mobilen Webseiten | |
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| Wir alle kennen das: Die Webseite auf dem Smartphone lädt nicht und lädt nicht. Aber wir haben kaum Zeit und brauchen sofort Antworten. Stattdessen bekommen wir Lidzucken und graue Haare. Mindestens genauso ärgerlich: Die Elemente der Seite verschieben sich beim Seitenaufbau immer wieder – der Finger trifft nicht den Punkt, den wir anklicken wollten, sondern irgendetwas anderes. Beide Fälle nerven Mobilfunknutzer. Sie kosten Zeit, verursachen Stress und vermiesen die Laune. Das war die schlechte Nachricht. Nun die gute: All dies lässt sich vermeiden, indem sich Ihre Seite anders und schneller aufbaut. Hier sind fünf Tipps, wie Sie die Ladezeiten Ihrer Mobilseite und die Laune ihrer User verbessern können.
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Erstklassige Keynotes, Fachforen und zu Themen wie Logisitik, Personal, IT, Marketing, Finanzen und Gewerbeimmobilien sowie WirtschaftsDialoge warten auf die Besucher der größten regionalen Wirtschaftsmesse Deutschlands am 3. November von 10 bis 17 Uhr in der MesseHalle Hamburg-Schnelsen. Bei der achten Auflage des größten Familientreffens der norddeutschen Wirtschaft, kommen wieder Unternehmen aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachen, aber auch weit über diese Landesgrenzen hinaus, zum intensiven Austausch zusammen. Auf der Hauptbühne geben Top Speaker im 30-Minuten-Takt viele wertvolle Ideen und Impulse zu Themen wie Management, Verkauf, Branding, Erfolg, Kommunikation, Social Media, Präsentationstechniken und Fachkräftegewinnung. Weitere Informationen zur B2B NORD
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| Die perfekte Markeninszenierung durch fein abgestimmte Kampagnen Ob digital, viral oder mit ordentlich Buzz - die Welt des Marketing ist mit ihren vielen Kanälen und Tools nicht nur sehr vielschichtig, sondern dreht sich auch immer schneller. Was heute in ist, kann morgen bereits ein alter Hut sein, um größte Aufmerksamkeit und Conversion zu erzeugen. Wer sich erfolgreich behaupten will, muss aber nicht sofort auf den neuesten Trend aufspringen.
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| Vom selbstständigen Kunden und der Rolle des Marketings als Aufklärer Früher konnte der Vertrieb das Kaufverhalten des Kunden zu einem Großteil steuern, da der direkte, persönliche Austausch überwog. Dieser Prozess hat sich mit der Digitalisierung in den letzten Jahren erheblich verändert. Heute involviert der Interessent das Unternehmen im B2B-Umfeld nur mehr in den letzten 43 Prozent des Kaufentscheidungsprozesses. Der Kunde erkennt die Probleme und Herausforderungen, die sich ihm stellen und beschafft sich im ersten Schritt selbstständig Informationen über das Internet. Er bildet sich mit Hilfe von Referenzen eine eigene Meinung und trifft eine Vorauswahl für die in Frage kommenden Produkte und Unternehmen. Der Vertrieb hat in diesem Teil der Kaufentscheidung keinen Einfluss, er ist lediglich mittelbar betroffen.
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| Social Media Marketing - alles für die Katz? Überall stoßen wir auf niedliche Katzenvideos, aber Social Media kann mehr als Katzen-Content! Geringe Streuverluste dank effizienter Facebook-Werbung, direkte Kundenkommunikation über Snapchat oder Imagepflege via Instagram. Möglichkeiten gibt es viele – doch welche Plattform ist die richtige für ein Unternehmen? Auf dem Social Media Day 2016 sprechen vier Experten über die Finanzierbarkeit von Online-Videos, die Möglichkeiten von Instagram und Co. und wie KMU Facebook-Werbeanzeigen nutzen, um neue Kunden zu erreichen. Anmelden können Sie sich auf der Seite des BIEG Hessen. Das Teilnahmeentgelt beträgt 69 Euro p.P. Anmeldung
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Warum Engagement-Data so wertvoll für Targeting ist | |
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| Beim App Marketing ging es lange Zeit nur um Volumen: Mit so geringen Kosten wie nötig so viele Nutzer wie möglich für eine App zu generieren. Doch die Technik hat sich weiterentwickelt und dementsprechend auch der Wettbewerb. Mit mehr als drei Millionen Anwendungen in den App-Stores scheint sich die Haltung Qualität vor Quantität zu bewähren.
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| Entscheiderkonferenz am 21. und 22. November in Frankfurt am Main Nutzen Sie die Chance und tauschen Sie sich unter dem Leitthema „E-Commerce im Zuge des digitalen Wandels: Visionen, Trends und Entwicklungen“ mit anderen Geschäftsführern, Vorständen und Leitern aus dem Online-Handel aus. Neben dem hochkarätigen Konferenzprogramm, bestehend aus Keynotes und Praxisberichten, informieren Sie sich in selbst ausgewählten Vier-Augen-Gesprächen über innovative Lösungen. Darüber hinaus werden interaktive Foren angeboten, in denen das gemeinsame Erarbeiten von Lösungsansätzen in kleinen Gruppen im Vordergrund steht. Weitere Informationen
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Erreichen Sie mit Ihrem Targeting auch Menschen oder nur Endgeräte? | |
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| Aus den neuesten Statistiken des Internet Advertising Bureau (IAB) geht eine beträchtliche Zunahme von „Connected Devices“ im vereinigten Königreich hervor – die Gesamtzahl der Geräte stieg in diesem Jahr auf 231 Millionen. Unsere Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass Marketing-Teams es zunehmend schwieriger finden, die Kenntnis über diesen Umstand in der Planung ihrer Kampagnen zu berücksichtigen.
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| Ob Ransomware, mangelnde Awareness oder Autonomisierung der Maschinen- und Gerätekommunikation – ein Sicherheitsmanagement im Bereich IT- und Informationssicherheit braucht eine umfassende Strategieentwicklung. Zum Austausch zu diesen und weiteren Fragestellungen wie Cloud Security, Perceived Security oder IoT Security treffen sich Verantwortliche aus der Informationssicherheit am 28./29. November 2016 in Berlin. Das Event präsentiert Case Studies, Workshops und Roundtables zu sämtlichen Aspekten einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie. Die Agenda und die Anmeldung finden Sie hier:
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Prepaid: Eine Kreditkarte für alle | |
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| Ihren Erfolg verdanken Kreditkarten auch ihrer Wandlungsfähigkeit. Immer beliebter werden Prepaid-Kreditkarten, die nicht nur mehr Sicherheit bei der Nutzung bringen, sondern auch genauso flexibel sind, wie es moderne Kunden wollen. Dabei ist sie im Grunde ein Widerspruch in sich.
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| Die START-Messe Nürnberg informiert und berät am 29. + 30. Oktober zu Unternehmens-Gründung, -Finanzierung, -Nachfolge und Franchising. Vorträge und Best-Practice Beispiele helfen Mutigen und noch Unentschlossenen bei dem Schritt in die Selbstständigkeit. Die Messe bietet die Möglichkeiten zur direkten Kommunikation mit Experten und Gleichgesinnten. Alle Bereiche der Unternehmensgründung bleiben dabei im Blick – von der Entscheidung über Vorbereitung und Finanzierung bis hin zur Durchführung. Rund 50 Aussteller liefern die wichtigsten Informationen und geben individuelle Ratschläge, damit die Existenzgründung an Erfolg geknüpft ist. Die START-Messe Nürnberg findet in Kombination mit der Erfindermesse iENA (27. – 30. Oktober) statt. Die Kombination der beiden Fachmessen hat sich bereits in den Vorjahren bewährt. Mit der Eintrittskarte zur START-Messe kann auch die Verbrauchermesse Consumenta (23. Oktober bis 1. November) besucht werden. Weitere Informationen
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Kommentar: Warum Internetagenturen ihr Geschäftsmodell überarbeiten sollten | |
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| Viele Internetagenturen werden ihr Geschäftsmodell überdenken müssen. Denn: in 15 Jahren ist die Unternehmenswebsite das zentrale Arbeitsmittel von Unternehmen. Nutzer verfügen über ständig aktualisierte Informationen und Daten – passgenau, virtuell und über alle Endgeräte hinweg.
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