| +Wildschweine verwüsten Schlossgärten+Anwalt streitet um Radwege+Rentnerin muss wieder vor Gericht+ | | |
| | | | Montag, 17.10.2016 | Die Woche startet mit einem freundlichen Mix aus Sonne und Wolken, max.12 °C
Guten Morgen,
| | | rund 7000 Menschen haben am Sonntag in Dresden das Zweijährige von Pegida begangen und dem Einbrecher und Drogendealer Lutz B. gehuldigt, der inzwischen als krimineller Ausländer auf Teneriffa lebt. Mal sehen, wie viele heute zu dem bunten Stadtfest kommen, das B. & Co. durch eine „Raucherpause“ stören wollen. Mein Kollege Hannes Heine hat sich ein paar interessante Gedanken zum Thema gemacht und resümiert: „Nicht Pegida ist das Problem, sondern die Ideenlosigkeit der anderen.“
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| Und wenn mal wer eine gute Idee hat, ist es auch nicht allen recht. | | | | | | Die ehrgeizige Staatsanwältin, die die Zehlendorfer Rentnerin Irmela Mensah-Schramm für deren Engagement gegen rechte Schmierereien angeklagt hat, gibt sich mit der in erster Instanz verhängten Geldstrafe von 1800 Euro auf Bewährung nicht zufrieden und hat Berufung eingelegt. Wäre ja noch schöner, wenn jeder dahergelaufene Senior ungestraft Naziparolen überpinseln dürfte! Aber kein Schatten ohne Licht: Auch Frau Mensah-Schramm hat Berufung eingelegt. Und da „Justiz“ vom lateinischen Wort für „Gerechtigkeit“ abstammt, besteht noch Hoffnung.
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Im Szeneviertel Prenzlauer Berg geht es die nächsten vier Wochen authentisch italienisch zu, denn hier ist das „Caffè Torino“ eingezogen – die erste deutsche Riserva Vermoutheria. Unter dem Motto „Aperitivo starts at 4“ bittet MARTINI donnerstags bis samstags ab 16 Uhr stilecht zum „Aperitivo“ in die Raabestr. 1. Nur noch bis zum 6. November geöffnet!
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| | | | Wenn es um Luftqualität geht, kennt Berlins beliebteste Behörde keine Kompromisse. Mit derselben Begründung, mit der die Verkehrslenkung längere Grünphasen für Fußgänger als menschenfeindlich ablehnt (O-Ton: mehr Stau und mehr Abgase, unter denen vor allem Kinder leiden; CP von Freitag), hält sie Radfahrer von der Fahrbahn fern. Der Anwalt Andreas Volkmann, der die Behörde seit Jahren (fast immer erfolgreich) auf Demontage regelwidriger Radwegschilder verklagt, hat es schriftlich bekommen. Mir ist diese Logik, dass ungehinderter Autoverkehr durch die City der einzig umweltfreundliche ist, zuletzt in der ADAC-„Motorwelt“ begegnet. Das muss so um 1985 gewesen sein.
| | | | | | Beunruhigendes für Bahnkunden: In den Nachrichten taucht wieder häufiger Claus Weselsky auf, und in Berlin verschwindet eine Alternative für den Streikfall: Freitagabend informierte die Bahn ihre Call-a-bike-Kunden per Mail über „Veränderungen“. Genauer: Das Land habe sie zum Abbau aller Stationen verpflichtet. Mitte November soll das Leihradsystem verschwunden sein – und später in neuer Form wiederkommen, verspricht die Bahn. Vorgeschichte: Die Neuausschreibung des Systems hatte Konkurrent Nextbike gewonnen (soll als Pilotprojekt an diesem Dienstag starten). Und eine Pressekonferenz zu ihren eigenen Plänen hatte die Bahn Ende September „wegen Krankheit“ mit zwei Stunden Vorlauf abgesagt.
| | | | | | „Finanzsenator Kollatz-Ahnen trickst wie Ex-Griechen-Minister Varoufakis“, meldet der „Kurier“. Es geht um Kredite, die sich neugegründete Tochtergesellschaften (z.B. der BVG) am Kapitalmarkt besorgen. EU und Eurostat würden solche Kredite wegen schlechter Erfahrungen mit Athen jetzt als Staatsschulden werten, und ab 2020 liefe dann die Schuldenbremse heiß. Kollatz-Ahnen zeigte… – pardon, sagte dazu, er finde den Griechen-Vergleich weit hergeholt und wolle das Geld für neue U-Bahnen nur aus Transparenzgründen vom regulären Budget der BVG separieren.
| | | | | | Falls bei Ihnen jemand anruft und das Telefondisplay „110“ zeigt, ist nicht die Polizei dran, sondern ein besonders dreister Krimineller. Nur eben leider kein besonders dämlicher. Er will prophylaktisch Geld und Wertsachen abholen, weil die Wohnung angeblich auf der Liste einer Einbrecherbande steht. Wer also von der 110 angerufen wurde, sollte schleunigst die 110 anrufen, damit echte Polizisten den falschen einsammeln können. Welche miesen Tricks gerade außerdem in Mode sind, erklärt mein Kollege Jörn Hasselmann heute groß im Tagesspiegel.
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| Kurzstrecke | | | | | | Im Abgeordnetenhaus beginnen die Plenarsitzungen künftig schon um 10 statt wie bisher um 11 Uhr, berichtet die Morgenpost: Mehr Fraktionen brauchen halt mehr Redezeit. Ob sie auch mehr zu sagen haben, wird sich erweisen.
„Diese Schweine sind nicht unsere Freunde“, sagt Hartmut Dorgerloh, Chef der Preußenschlösserstiftung, im heutigen Tagesspiegel. Erst war ich kurz erschrocken darüber, wie rau der Ton selbst bei den märkischen Royals inzwischen geworden ist, aber es ging doch nur um Wildschweine, die vor den königlichen Gärten nicht haltmachen. Adel, vernichtet.
Union hat am Sonntag 2:1 gegen Hannover 96 gewonnen – nach einer Bengalo-Pause im Gästeblock. In der Nacht davor konnten 130 Polizisten in der Simon-Dach-Straße eine Horde randalierender Hannooligans nur mühsam unter Kontrolle bringen. Auf der anderen Straßenseite solidarisierten sich ein paar Dutzend Linksradikale mit den Randalierern. Und jetzt für alle, zum Mitgrölen: Ooh, wie ist das blöd / ooh, wie ist das blöd. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Tagesspiegel Wirtschaftsclub lädt ein: Am Mittwoch, 19. Oktober 2016 spricht Dr. Jürgen Allerkamp, Vorstand IBB, über "Berlin - wachsende Stadt, Wohnen-Gewerbe-Infrastruktur", 19.00 Uhr. Anmeldung: wirtschaftsclub@tagesspiegel.de Der Club richtet sich an UnternehmerInnen und Führungskräfte.
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| | | | In der Direktion 5 (F’hain-Xberg/Neukölln), deren Polizisten sich täglich und nächtlich mit solchen Bengels herumschlagen müssen, ist der Personalmangel besonders schlimm, meldet die „Berliner Zeitung“ und zitiert den Brief einer Polizistenfrau an den PolPräs, in dem sie von 7 Wochen à 10-12 Stunden ohne freien Tag berichtet. Angesichts solcher Arbeitsbedingungen finde ich die Professionalität der Berliner Polizei noch beachtlicher als ohnehin schon. „Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche“, besagt eine alte Weisheit. Und die „B.Z.“ berichtet über den prekären Job des neuen Regionaldirektionsleiters der Bundesagentur für Arbeit: Bernd Becking – alter Vertrauter und Ski-Kumpel von Agenturchef Frank Jürgen Weise – sei nur auf Probe im Amt, weil viele ein Problem mit seiner Art hätten.
Unsere Wirtschaftsredaktion hat getestet, mit welchem von fünf Fahrdiensten man am schnellsten von A (Tagesspiegel am Anhalter Bahnhof) nach B (Dussmann in der Friedrichstraße) kommt. Heute auf Seite 15; hier nur so viel: Uber war zwei Cent billiger als das Taxi und die S-Bahn-Kollegin hat sich nicht angestrengt. | | | | | | Die Bahn will ihre Verzögerungen im Betriebsablauf in bisher nicht gekannter Schärfe präsentieren: Rüdiger Grube persönlich hat sich für heute Abend zum Public Viewing des Premierenmonitors plus App-Präsentation im Bahnhof Südkreuz angesagt. Als Special Guest ist Jan Delay zu erwarten. „Mal sehen, wie die Halle heißt, wenn wir das nächste Mal herkommen“, sagte Christopher von Deylen alias „Schiller“ am Freitag bei seinem Konzert in der Ex-O2-Arena, über der nun der Mercedes-Stern strahlt. Hat eigentlich schon mal irgendein gewichtiger Kulturmensch eine Tirade losgelassen gegen die Konzentration großer Konzerte in dieser Sporthalle mit dem Charme eines Lagerhauses, in der man auf dürren Stühlen über Riffelblechboden quer zur Bühne sitzt und erleiden muss, wie die Musik von Weltklassekünstlern in Ghettoblasterqualität durchs große Schwarze scheppert?
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1598 | | | | |
| | „In den zwei Jahren in Berlin habe ich gesehen, dass kein Hund auf der Straße schläft, aber dafür viele Menschen. Ich denke, dass Berlin ohne diesen traurig machenden Anblick der bedürftigen Obdachlosen besser aussehen würde.“
Bilal Al Dumani (*1983 in Damaskus), einer der geflüchteten Journalisten, die für die Tagesspiegel-Sonderausgabe vom Sonnabend geschrieben haben. | |
| | @MarleneHellene
"Die Kinder sind sich sicher, nicht die Wand bekritzelt zu haben. Bekommt eben der Mann Hausarrest." | |
| Verkehr A10 (Südlicher Berliner Ring): Sperrung der Anschlussstelle Ferch ab 8 Uhr in Fahrtrichtung Dreieck Spreeau (bis Mittwoch ca. 20 Uhr). Auf der Landsberger Allee (Lichtenberg) ist stadtauswärts zwischen Vulkanstraße und Zechliner Straße nur ein Fahrstreifen frei (bis Ende Oktober). Ebenso in Mahlsdorf auf der Straße Alt-Mahlsdorf (B1/B5) zwischen Pilgramer Straße und Stadtgrenze und stadteinwärts an der Kreuzung Hönower Straße (jeweils bis Mitte November) sowie in Wilhelmstadt auf der Ruhlebener Straße stadteinwärts vor der Teltower Straße (bis Mitte November). Nächtliche Sperrung der A 113 (Schönefeld-Zubringer) stadtauswärts zwischen den AS Adlershof und Schönefeld-Nord (21-5 Uhr). | | | Demonstration Die "Gruppe leidenschaftlicher Hartz-IV-Empfänger und hyperaktiver Taugenichtse" steht mal wieder vor dem Jobcenter in der Storkower Straße und gedenkt der "Opfer der Agenda 2010" (6 Teilnehmer, 6-12 Uhr). "Save Aleppo" ist das Motto einer Demo, die bis Ende Oktober täglich von 19.30 bis 20.30 Uhr in der Wilhelmstraße Ecke Stresemannstraße stattfindet (10 Teilnehmer). | | | Universität An der HU lädt das Büro der zentralen Frauenbeauftragten zur Themenwoche Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt ein - heute mit Infostand im Hauptgebäude (13:30-16:30 Uhr, Unter den Linden 6, Raum 2113). Begleitet wird das Programm vom Fotoprojekt Eigensinn von Wenke Seemann. | | | Gericht Der Prozess gegen drei mutmaßliche Rocker wegen Zuhälterei und weiterer Vorwürfe startet nach einem gescheiterten Anlauf vor einem Monat neu. Der Hauptangeklagte soll eine 18-Jährige unter anderem an ein Großbordell vermittelt haben (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 704). | | |
| | | | Neu am Hackeschen Markt: The Flakes Corner, Berlins erstes Cornflakes-Café. Cerealien-Fans haben die Qual der Wahl - zum Beispiel zwischen Erdnussbutterkugeln, Froot Loops und French Toast Crunch. Oder man wählt einen der zwölf Cornflakes-Cocktails. Testesserin Lisa McMinn empfiehlt: Der Swimming Hippo mit Karamellkringel, Schokoflocken, Schokoladensirup, gekrönt von einem Happy-Hippo-Riegel (5,50 Euro) - „fühlt sich verboten an, ist aber der kulinarische Tageshöhepunkt“ (Neue Promenade 8, geöffnet tgl. 10-20 Uhr). | | | | | | | | | Essen Frau Lüske in Lichterfelde ist ein guter Grund, um für ein gediegenes Frühstück nicht nach Mitte oder Kreuzberg zu fahren. Ob Avocado-Ciabatta mit Chorizo-Crunch (8,50 Euro) oder Birchermüsli mit Rhabarberkompott (6,50 Euro) - die Zutaten stammen aus dem anliegenden Biomarkt der Betreiberin. Smoothies aus Kiwi, Limette und Weizengras und die stylische Einrichtung (Tische aus einstigen Dielen, gestapeltes Kaminholz an der Wand) dürften sogar Hipster aus Kreuzkölln anlocken (Baseler Straße 46, Mo-Sa 9-23 Uhr, So bis 18 Uhr).
Trinken Beim Essen lockt Frau Lüske nach Lichterfelde, Freya Fuchs zum Trinken in den Wedding (nahe U-Bhf Amrumer Straße). Der große Barraum mit unverputzten Wänden, zusammengewürfelten Sitzen und gemütlicher Beleuchtung bietet Platz „für Genießer, gepflegte Barkultur und die große wilde Sause." Geheimtipp auf der Karte: Der Old Fashioned (Tegeler Straße 34, tgl. ab 18 Uhr). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Die Berliner Mondharmoniker, Die Geschwister Pfister, Pigor & Eichhorn, Gustav Peter Wöhler, Cora Frost, Gert Thumser, Max Gertsch, Sharon Brauner, Anna Mateur, Ades Zabel, u.v.m.
„Frau Luna“Premiere am 27. Oktober
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| | | | | | | Berlinbesuch 30 Jahre lang lag das historische Stadtbad in der Oderberger Straße 57 (Prenzlauer Berg) auf dem Trockenen. Nun ist wieder Wasser im Becken: Heute können Besucher ab 14 Uhr zum ersten Mal in dem frisch sanierten, imposanten Neo-Renaissance-Gebäude ihre Bahnen ziehen (Mo-Fr 10-22 Uhr, Sa-So ab 13 Uhr, Schwimmbad 6 Euro/2 Stunden, nahe U Eberswalder Straße). Ab November soll es zudem einen Wellnessbereich mit Sauna und Sonnenliegen geben. | | | | | | | | | Geschenk Das Start-up Conflictfood bringt Spezialitäten aus Krisenregionen nach Berlin, um die Menschen vor Ort zu unterstützen und Fluchtursachen zu bekämpfen. Ein Produkt gibt es schon: Feinster Safran aus Afghanistan - verpackt in einer bunten Box, angefertigt von den Berliner Delphin-Werkstätten (ab 24 Euro). Coming soon: Datteln aus Palästina. | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets Am Wochenende schipperte die Philippa noch hell erleuchtet aus dem Urbanhafen, heute steht eine Rum-Tasting-Fahrt auf dem Programm - mit Bailey Pryor, dem Inhaber der Real McCoy-Rumdestillerie und Dirk Becker, dem Initiator des German Rum Festivals. Dazu gibt’s karibische Häppchen aus der Kreativabteilung der Kombüse (49,50 Euro, Beginn 19 Uhr) - wir konnten zwei Freitickets ergattern, die wir bis 12 Uhr verlosen. Wer möchte? | | | | | | | | | Noch hingehen, denn nur noch bis Sonntag ist die Retrospektive des Expressionisten Emil Nolde im Brücke Museum in Dahlem zu sehen (Bussardsteig 9, Mi-Mo 11-17 Uhr, Eintritt 6 Euro). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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Der Handelsblatt Wirtschaftsclub lädt ein
So bleibt Deutschland als Industriestandort attraktiv: Seien Sie Teil der großen Paneldiskussion am 20. Oktober von 12 bis 16 Uhr in Berlin, wenn Sigmar Gabriel mit Wirtschaftsvertretern über eine Zukunftsagenda für Deutschland spricht. Top-Speaker: Prof. Bert Rürup, Handelsblatt Research Institute, Marcel Fratzscher, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Niek Jan van Damme, Deutsche Telekom AG und Reiner Hoffmann, Deutscher Gewerkschaftsbund. Sichern Sie sich hier ein kostenloses Ticket.
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| | | | Geburtstag - Christian Brückner (73), Schauspieler und Synchronsprecher / Christian Jost (53), Komponist und Dirigent / Amelie Kiefer (29), Schauspielerin / Matthias Matschke (48), Schauspieler / Alexander Spies (61), Pirat (bisher Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus)
Gestorben - Dr. med. Jörg Eberhardt, * 13. September 1962, Oberarzt im Evangelischen Krankenhaus Hubertus / Karin Graul, * 18. Januar 1943, ehem. Leiterin der Kindertagesstätte der Ev. Kirchengemeinde Neutempelhof / Horst Lange-Prollius, *13. Juni 1925, Charlottenburger und Schriftsteller
Stolperstein - Heute vor 91 Jahren wurde Robert A. Crohn geboren. Er lebte in der Bennigsenstraße 17 in Friedenau. Er wurde am 1. März 1943 deportiert und mit 18 Jahren in Auschwitz ermordet. | | | | |
| | | | | | | | Leslie Rossi hat acht Kinder aufgezogen und Karriere als Maklerin gemacht. Dann strich sie ihr Haus in den Amerika-Farben und stellte eine Statue in den Garten. Nun strömen die Massen nach Latrobe, wo alle nur einen wollen: Donald Trump. Lesen Sie die Reportage von Christian Schweppe heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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