| | Dienstag, 5. Februar 2019 | Ein Gesetz – zwei verschiedene Maßnahmen | | | | Es mag merkwürdig klingen, doch Israel diskriminiert Juden, die in Judäa und Samaria leben, dem sogenannten Westjordanland. Die Gründe für die Diskriminierung liegen nahe. Die israelische Justiz ist von Natur progressiv, das bedeutet unter anderem, dass man die Unterdrückten, die Enteigneten, die Außenseiter dieser Welt bevorzugt. Für die Einordnung genügt der flüchtige Augenschein. Handelt es sich um Häuser von Terroristen, geht unser Justizsystem, geleitet von der Unantastbarkeit der Menschenrechte, bis zum Äußersten, um sicherzustellen, dass nur die Behausung des Terroristen beschädigt wird. Das bedeutet in einem Fall, wo der Terrorist noch bei seiner Familie lebt, wird nur sein Zimmer beschädigt oder die Etage, auf der er lebt. Der Rest des Hauses bleibt intakt, selbst wenn anderen Familienmitgliedern Mittäterschaft nachgewiesen wurde. Doch wie geht unsere Justiz mit der Zerstörung der Häuser der Juden um, die teilweise illegal errichtet wurden? Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Februar-Ausgabe von Israel Heute! Jetzt lesen! Machen Sie mit! Gewinnen Sie eine traumhafte Zeit im Heiligen Land und werden Sie gleichzeitig mit tiefgründigen Informationen direkt aus Israel informiert! Wir verlosen eine Woche Jerusalem inklusive Flug. Einfach ein Abo abschließen und so an unserer Verlosung teilnehmen! Aktion nur noch gültig bis Anfang Frühjahr 2019. 70 Jahre Israel 70 € für ein 2-Jahresabo (anstatt 116 €) + GRATIS Israel-Wandkalender Sie sparen 46 € (Nur für Neuabonnenten) Jetzt abonnieren! | | |
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