manchmal fotografieren Touristen jetzt direkt in mein Wohnzimmer. Oder sie setzen sich gegenüber auf eine Mauer, picknicken und blicken dabei versonnen auf die Fassaden. Kurzum: Es ist Kulturhauptstadtjahr. Und ich merke es.
Aber wie geht es anderen Chemnitzern? Was sehen sie? Was passiert um sie herum? Was fühlen sie? Meine Kollegin Kirsten Erlebach hat sich aufgemacht, das zu erkunden. So viel sei hier schon verraten: Kulturhauptstadt ist mehr als das Offensichtliche. C the Unseen eben. |
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