Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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23. Februar 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
SZPlus
Militärexperten
Ein Jahr Krieg: Wie es weitergehen könnte
Justiz
Ausruf "Judenpresse, Judenpack" eines Neonazis bleibt straffrei
Exklusiv
Alten- und Krankenpflege
46 Prozent mehr Zeitarbeitskräfte in der Pflege
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Nadja Lissok
Redakteurin der SZ
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Krieg in der Ukraine
SZPlus
Ein Jahr Krieg: Drei Militärexperten schätzen ein, wie es weitergeht
"Es gibt nichts, was man jetzt tun kann, um Russland zu sinnvollen Verhandlungen zu bringen", sagt Carlo Masala im SZ-Interview. Er spricht mit zwei weiteren Militärexperten über die Probleme der beiden Armeen, die Möglichkeiten einer ukrainischen Gegenoffensive und darüber, wie der Krieg enden könnte.
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SZPlus
Meinung
Putin wird militärisch wohl nicht gewinnen - und politisch verlieren
Liveblog  zum Krieg
Moldau weist Bericht über ukrainisches Komplott zurück
SZPlus
Wie es der ukrainischen Armee gelang, so stark zu werden
SZPlus
Exklusiv
Investitionsbank kann keine Ukraine-Projekte mehr finanzieren
Der Europäischen Investitionsbank (EIB) fehlen Kreditgarantien. Deshalb kann sie seit Jahresbeginn kein Geld für den Wiederaufbau ukrainischer Infrastruktur zur Verfügung stellen. EIB-Präsident Werner Hoyer bittet die EU-Mitgliedsstaaten um "eine relevante Garantiesumme". Der Vorsitzende des Europa-Ausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), sieht Finanzminister Christian Lindner in der Pflicht.
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Baldiger Nato-Beitritt von Finnland und Schweden wird wahrscheinlicher
Die Türkei hat sich dem Nato-Beitritt von Schweden und Finnland bisher in den Weg gestellt. Doch nach Druck aus den USA und Erdbebenhilfe aus Nordeuropa scheint die Türkei ihre Blockadehaltung aufzugeben. Die Zeit drängt, weil sowohl in Finnland als auch in der Türkei bald gewählt wird.
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Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
Was heute wichtig war
Ausruf "Judenpresse, Judenpack" eines Neonazis bleibt straffrei
Der Funktionär der rechtsextremen Partei Die Rechte hatte sich bei einer Demonstration in Braunschweig pöbelnd an Journalisten gewandt. Die Staatsanwaltschaft sieht in der Tirade keine Volksverhetzung. Begründung: Sie habe sich lediglich gegen Journalisten gerichtet und sei nicht als Hetze gegen Juden zu werten. Daran gibt es Kritik.
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SZPlus
Meinung
Der Rechtsstaat darf Hetze nicht zur Meinungsfreiheit erklären
Exklusiv
In der Pflege gibt es 46 Prozent mehr Zeitarbeitskräfte
Anders als in anderen Branchen wechseln viele Pflegekräfte zu Leiharbeitsfirmen, weil sie dort mehr verdienen und bessere Arbeitsbedingungen haben. Eine Auswertung der Linksfraktion zeigt, dass die Zahlen in den letzten Jahren stark gestiegen sind, auch wenn der Gesamtanteil der Leiharbeiter noch gering ist. Experten sehen darin ein Problem.
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Es droht eine erneute Eskalation im Nahostkonflikt
Bei einem Einsatz der israelischen Armee im Westjordanland sterben am Mittwoch elf Palästinenser, mehr als 100 werden verletzt. Es folgen in der Nacht Raketen aus dem Gazastreifen und die israelischen Sicherheitskräfte sind in erhöhter Alarmbereitschaft. Aufrufe zur Deeskalation kommen nur von außen, die Konfliktparteien scheinen zu allem bereit.
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EZB wendet Milliardenverlust ab
Die Europäische Zentralbank (EZB) konnte ihr Minus im vergangenen Jahr nur dank 1,6 Milliarden Euro aus älteren Reserven ausgleichen. Das Ende einer Dekade lockerer Geldpolitik mit Nullzinsen und Anleihekäufen im Wert von Billionen Euro verursacht jetzt Kosten. Die Last trägt der Steuerzahler.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Nord Stream 2
Finanzbeamtin verbrennt Unterlagen der berüchtigten Klimastiftung MV - Schwesig verspricht Aufklärung
Mögliche Spionage
USA zeigen Foto des chinesischen Ballons vor dem Abschuss
Verfahren gegen Warburg-Miteigentümer
Richter im Cum-Ex-Prozess wegen Befangenheit abgelehnt
SZPlus
Meine Empfehlung
Vielleicht sind wir kollektiv ein bisschen drüber
Die Regierung führt eine Meldestelle für Antifeministen? Frau Baerbock möchte "feministische Reflexe" fördern? Sind denn alle verrückt geworden?
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Prestigeprojekt der FDP
Wie die Aktienrente funktioniert und warum sie so umstritten ist
Hilfe nach Erdbeben in der Türkei
"Wir müssen uns jetzt um die kümmern, die überlebt haben"
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