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| 23. Februar 2023 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Nadja Lissok | | Redakteurin der SZ |
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 | | | | Ein Jahr Krieg: Drei Militärexperten schätzen ein, wie es weitergeht | | "Es gibt nichts, was man jetzt tun kann, um Russland zu sinnvollen Verhandlungen zu bringen", sagt Carlo Masala im SZ-Interview. Er spricht mit zwei weiteren Militärexperten über die Probleme der beiden Armeen, die Möglichkeiten einer ukrainischen Gegenoffensive und darüber, wie der Krieg enden könnte. | | | |
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| | Investitionsbank kann keine Ukraine-Projekte mehr finanzieren | | Der Europäischen Investitionsbank (EIB) fehlen Kreditgarantien. Deshalb kann sie seit Jahresbeginn kein Geld für den Wiederaufbau ukrainischer Infrastruktur zur Verfügung stellen. EIB-Präsident Werner Hoyer bittet die EU-Mitgliedsstaaten um "eine relevante Garantiesumme". Der Vorsitzende des Europa-Ausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), sieht Finanzminister Christian Lindner in der Pflicht. | | | | |
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| | Baldiger Nato-Beitritt von Finnland und Schweden wird wahrscheinlicher | | Die Türkei hat sich dem Nato-Beitritt von Schweden und Finnland bisher in den Weg gestellt. Doch nach Druck aus den USA und Erdbebenhilfe aus Nordeuropa scheint die Türkei ihre Blockadehaltung aufzugeben. Die Zeit drängt, weil sowohl in Finnland als auch in der Türkei bald gewählt wird. | | | |
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 | | | | Ausruf "Judenpresse, Judenpack" eines Neonazis bleibt straffrei | | Der Funktionär der rechtsextremen Partei Die Rechte hatte sich bei einer Demonstration in Braunschweig pöbelnd an Journalisten gewandt. Die Staatsanwaltschaft sieht in der Tirade keine Volksverhetzung. Begründung: Sie habe sich lediglich gegen Journalisten gerichtet und sei nicht als Hetze gegen Juden zu werten. Daran gibt es Kritik. | | | |
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| | In der Pflege gibt es 46 Prozent mehr Zeitarbeitskräfte | | Anders als in anderen Branchen wechseln viele Pflegekräfte zu Leiharbeitsfirmen, weil sie dort mehr verdienen und bessere Arbeitsbedingungen haben. Eine Auswertung der Linksfraktion zeigt, dass die Zahlen in den letzten Jahren stark gestiegen sind, auch wenn der Gesamtanteil der Leiharbeiter noch gering ist. Experten sehen darin ein Problem. | | | | |
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| | Es droht eine erneute Eskalation im Nahostkonflikt | | Bei einem Einsatz der israelischen Armee im Westjordanland sterben am Mittwoch elf Palästinenser, mehr als 100 werden verletzt. Es folgen in der Nacht Raketen aus dem Gazastreifen und die israelischen Sicherheitskräfte sind in erhöhter Alarmbereitschaft. Aufrufe zur Deeskalation kommen nur von auÃen, die Konfliktparteien scheinen zu allem bereit. | | | | |
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| | EZB wendet Milliardenverlust ab | | Die Europäische Zentralbank (EZB) konnte ihr Minus im vergangenen Jahr nur dank 1,6 Milliarden Euro aus älteren Reserven ausgleichen. Das Ende einer Dekade lockerer Geldpolitik mit Nullzinsen und Anleihekäufen im Wert von Billionen Euro verursacht jetzt Kosten. Die Last trägt der Steuerzahler. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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 | | Meine Empfehlung | | | |
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 | | | | Vielleicht sind wir kollektiv ein bisschen drüber | | Die Regierung führt eine Meldestelle für Antifeministen? Frau Baerbock möchte "feministische Reflexe" fördern? Sind denn alle verrückt geworden? | | | |
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