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Liebe Leserin, lieber Leser,nach einer langen Weihnachtspause melden wir uns endlich zurück. Nicht, dass Sie denken, wir hätten uns einfach so in den Dauerurlaub verabschiedet. Nein, wir waren fleißig, sind umgezogen in andere Büroräume und arbeiten an neuen Projekten. Das myself-Motto für 2018 lautet: Embrace change! Zum Beispiel York Pijhan. In seinem Freundeskreis daten Frauen plötzlich wesentlich jüngere Kerle und versetzen gleichaltrige Männer in Angst und Panik. „Als Mann wächst man mit dem Gefühl auf, Glück zu haben, ein Mann zu sein. Denn man sieht bis 30 jung und gut aus. Dann wird man ein Bryan-Ferry-Typ in engen Anzügen und bleibt für Frauen permanent interessant. So die Theorie.“ Und dann gibt es noch die andere Seite des Lebensthemas Liebe: Wenn Frauen sich mit Ende 30 fragen: „Was, wenn da keiner mehr kommt?“ Die Autorin Julia Werner hat sich ein paar erfrischend ehrliche Gedanken dazu gemacht. Ihren klugen Essay können wir also wärmstens empfehlen. Ebenso übrigens wie das Paar-Porträt des Schriftstellers und Großdenkers Rolf Dobelli und seiner Frau Sabine über „Die Kunst der guten Ehe“. Weil man nicht nur von Luft und Liebe leben kann, servieren wir Rosenkohl. Aber natürlich nicht auf die traditionelle Art, weil: Embrace change!, sondern eine asiatische Variante des Wintergemüses mit Glasnudeln, Ingwer und Erdnüssen. Noch ein bisschen Glanz gefällig? Gemeinsam mit Swarovski verlosen wir zwei Armkettchen-Sets aus der neuen „Remix“-Kollektion. Lassen Sie es funkeln, bis nächste Woche, Ihr myself-Team | ||||||||||||||||
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