"Eine Frage der Würde" - Menschenrechtler und Aktivisten, die in Russland bleiben

DW Newsletter Manche Menschenrechtler und Aktivisten bleiben trotz Repressionen des Kremls und der Behördenwillkür in Russland und wollen nicht aufgeben. Warum tun sie das - und welche Zukunft sehen sie für sich selbst in Russland?

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 09.03.2024 | 19:00 MEZ "Eine Frage der Würde" - Menschenrechtler und Aktivisten, die in Russland bleiben Manche Menschenrechtler und Aktivisten bleiben trotz Repressionen des Kremls und der Behördenwillkür in Russland und wollen nicht aufgeben. Warum tun sie das - und welche Zukunft sehen sie für sich selbst in Russland?   Ukraine: Die mutigen Frauen an der Front Von den mehr als 400.000 Menschen, die derzeit in den ukrainischen Streitkräften dienen, sind etwa zwanzig Prozent Frauen. Die Soldatinnen, die an der Front gegen Russland kämpfen, müssen sich immer wieder beweisen.   Parlamentswahlen in Portugal: Populisten auf Stimmenfang Portugals Chega-Partei gewinnt in Umfragen vor den Wahlen am Sonntag an Popularität. Die Rechtspopulisten gehen mit ausländerfeindlichen Parolen auf Stimmenfang.   Neuer Bitcoin-Rekord: Hält die Krypto-Rally an? Der Wert des Bitcoin hat neue Höhen erreicht. Aber was bedeutet der gleichzeitige Anstieg des Goldpreises für die Stabilität der Finanzmärkte?   Iran empört über schwere UN-Vorwürfe gegen Mullah-Regime Im September 2022 flammten im Iran Proteste auf, gegen die das Regime massiv vorging. Laut einem aktuellen UN-Bericht kamen sogar Kinder ins Gefängnis. Die Führung in Teheran weist das empört zurück.   Neuer Wahltermin für Senegal Senegals Präsident Macky Sall hat ein neues Datum für die Präsidentenwahl vorgeschlagen: Am 24. März wird abgestimmt. Das Verfassungsgericht hatte einen Termin vor dem Ende von Salls Amtszeit am 2. April verlangt.   Gambia: Debatte um Verbot von Genitalverstümmlung Das gambische Parlament berät über einen neues Gesetz, das ein Verbot der weiblichen Genitalverstümmlung aufheben soll - die Frauenrechte sind bedroht.   Dopingkontrollen: Chancengleichheit vor Olympia 2024 in Paris? Deutsche Sportverbände äußern Zweifel an den Dopingkontrollen in Russland. Das einzige afrikanische WADA-Dopinglabor ist suspendiert. Die Welt-Anti-Doping-Agentur gibt sich gelassen, will aber wachsam bleiben.   Reste von ISS-Batterie stürzen in den Atlantik Mal eben schnell den Müll runterbringen, das ist im Weltraum nicht so einfach. Drei Jahre brauchte eine alte Batterie der Internationalen Raumstation ISS, bis sie nun glühend im Atlantik entsorgt wurde. Follow DW DW Deutsch       Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2024 Deutsche Welle