Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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27. Februar 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
SZPlus
Brexit-Streit
EU und Großbritannien einigen sich in Nordirland-Frage
SZPlus
Waffenlieferungen an die Ukraine
Berlin und Washington widersprechen einander in der Panzerdebatte
Abrüstungskonferenz
Baerbock geißelt Aussetzen des New-Start-Vertrages als "unverantwortlich"
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Nadja Lissok
Redakteurin der SZ
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Was heute wichtig war
EU und Großbritannien einigen sich in Nordirland-Frage
Der britische Premierminister Sunak und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen erklärten, dass das ursprüngliche Nordirland-Protokoll modifiziert werde. Es regelt den Umgang mit Nordirland in Zoll- und Grenzfragen nach dem Brexit. 
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SZPlus
Wie die Lösung beim Nordirland-Protokoll aussehen soll
SZPlus
Meinung
Entweder die Tory-Hardliner akzeptieren Sunaks Deal - oder sie verlieren ihre Mehrheit
Brexit
Darum drängte Kommissionspräsidentin von der Leyen auf ein Ende des Streits mit den Briten
SZPlus
Exklusiv
Tausende Menschen an deutschen Grenzen abgewiesen
Die Bundespolizei weist 2022 etwa 25 500 einreisende Personen zurück, so viele wie seit Jahren nicht. Die meisten sind ohne Pass und gültiges Visum - und bitten den Behörden zufolge auch nicht um Asyl. Die Linke hält das für "kaum glaubhaft" und fordert eine Erklärung von Bundesinnenministerin Faeser.
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Italiens größte Oppositionspartei wählt überraschend "Anti-Meloni"
Der PD wird künftig erstmals von einer Frau geführt werden. Elly Schlein war Mitglied des Obama-Wahlkampfteams, sie ist sozial-ökologisch und links - und damit ein Gegenmodell zu Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Nach Erdbeben
Türkischer Präsident Erdoğan bittet um Vergebung für verzögertes Krisenmanagement
Endgültiges Ergebnis
SPD bei Berlin-Wahl sehr knapp auf Platz zwei vor den Grünen
Mobile World Congress
EU will Netflix und Amazon für Netzausbau zahlen lassen
Fußball
Jürgen Klinsmann wird Nationaltrainer von Südkorea
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Krieg in der Ukraine
SZPlus
Berlin und Washington widersprechen einander in der Panzerdebatte
Dem Weißen Haus zufolge wollte die Bundesregierung nur dann Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern, wenn die USA ihrerseits M1-Abrams-Panzer schickten. Das bekräftigte Jake Sullivan, Sicherheitsberater von US-Präsident Biden, am Wochenende. Die Bundesregierung dagegen bleibt dabei, dass es zwischen beiden Vorgängen kein Junktim gegeben habe.
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SZPlus
Meinung
Die Bedingung, die nicht so heißen darf
Baerbock geißelt Aussetzen des New-Start-Vertrages als "unverantwortlich"
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock spricht in Genf vor der Abrüstungskonferenz. Sie verurteilt das Ende der russischen Beteiligung an dem multilateralen Vertrag, der die strategischen Atomwaffen begrenzen soll. Die Aussichten für einen Nachfolgevertrag sind schlecht, weil ein solches Abkommen Stabilität und Vertrauen in die Beziehungen voraussetzt.
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Liveblog zum Krieg
Union hält Scholz verpasste Chancen bei "Zeitenwende" vor
SZPlus
Wo die Front verläuft - Tag 369
SZPlus
Exklusiv
"Putin kultiviert seine Irrationalität"
Hensoldt-Chef Thomas Müller warnt davor, den russischen Präsidenten zu unterschätzen. Er halte ihn für "wesentlich rationaler, als viele glauben", sagt der Vorstandsvorsitzende des Taufkirchener Rüstungselektronik-Herstellers im SZ-Interview.
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Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
SZPlus
Meine Empfehlung
Der Missbrauchsfall in der katholischen Kirche, der die Staatsanwaltschaft besonders interessiert
Bei der Durchsuchung im Münchner Erzbistum ging es um "Fall 26" aus dem Missbrauchsgutachten - einen verurteilten Priester und den Umgang der Kirche mit ihm. Kirchenintern gab es für dessen Taten ein Codewort.
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Generationsforschung
Ist die Jugend verrückt geworden?
"Mütter, Väter und Täter"
In einem Essayband nimmt Siri Hustvedt Abschied von ihren Eltern
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