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Einsatz für Religionsfreiheit in Tibet

Liebe Tibet-Unterstützerin, lieber Tibet-Unterstützer,

der Geburtstag des Dalai Lama am kommenden Sonntag, dem 6. Juli, ist für Tibeter, tibetische Buddhisten und Tibet-Freunde auf der ganzen Welt ein Anlass zum Feiern. Der Dalai Lama ist nicht nur das Oberhaupt des tibetischen Buddhismus, sondern auch ein weltweites Symbol des Mitgefühls und des Friedens.

Doch im von China besetzten Tibet sind diese Art von Feierlichkeiten verboten. Und obwohl die Verehrung der Tibeter für den Dalai Lama nicht durch die Anordnungen der chinesischen Regierung unterbunden werden kann, werden ihre Feiern in einem Klima der Angst stattfinden. Sie müssen damit rechnen, inhaftiert zu werden, selbst wenn sie ihre religiösen Überzeugungen und die Verehrung des Dalai Lama friedlich zum Ausdruck bringen.

Die anhaltenden Repressionen der chinesischen Regierung zur Verunglimpfung des Dalai Lama und zur Unterdrückung jeglicher öffentlicher Verehrung ihm gegenüber stellt einen schweren Verstoß gegen die internationalen Menschenrechtsbestimmungen dar. Unser aktueller ICT-Bericht mit dem Titel „Celebrating in Fear: China's Crackdown on Dalai Lama Birthday Tributes in Tibet“ zeigt die Bedrohungen auf, denen die Tibeter in Tibet ausgesetzt sind. Wir fordern von Gremien der Vereinten Nationen, nationalen Regierungen, Parlamenten und Organisationen der Zivilgesellschaft, dass sie von China die Beendigung seiner repressiven Maßnahmen verlangen.

Ich bin davon überzeugt, dass auch Sie der Meinung sind, dass die Tibeter das Recht haben sollten, ihre Religion friedlich und ohne Angst auszuüben. Um die Arbeit von ICT zur Förderung der Rechte der Tibeter und zum Schutz der Religionsfreiheit in Tibet zu unterstützen, bitte ich Sie um Ihre Spende.

 


Wir wissen, dass China bereits im Vorfeld der bevorstehenden Geburtstagsfeier des Dalai Lama damit begonnen hat, seine Überwachung und Kontrolle der Tibeter zu verstärken - denn das tun sie jedes Jahr. Im vergangenen Jahr haben sie die Überwachung der sozialen Medien der Tibeter verschärft, sie von der Kommunikation mit der Außenwelt abgeschnitten und sogar die Handys der Tibeter überprüft, um zu sehen, ob sie ein Foto des Dalai Lama haben.

Aber das ist noch nicht alles. Peking hat Dekrete erlassen, die alle Religionen der Kommunistischen Partei Chinas unterordnen und tibetische Mönche und Nonnen herausgreifen, um ihr Denken zu „korrigieren“. Klöster wurden in Überwachungszentren verwandelt, die von der KP kontrolliert werden. Im Grunde genommen wurde Tibet in ein Gefängnis verwandelt, das vom Rest der Welt abgeschnitten ist.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit von ICT, um Chinas ungeheuerliche Angriffe auf die Religionsfreiheit der Tibeter aufzudecken und zu beenden. Wir hoffen, dass Sie uns noch heute mit einer großzügigen Spende unterstützen werden!

 

Die Menschen in Tibet können Ihnen nicht direkt dafür danken, dass Sie sich für die tibetische Sache einsetzen. Aber erlauben Sie mir die Dankbarkeit, die wir vonseiten der Tibeter immer wieder erhalten, an Sie weiterzugeben: Herzlichen Dank für Ihre wichtige Unterstützung!


Mit besten Grüßen

Ihr


Kai Müller
Geschäftsführer

PS: Wir müssen die anhaltenden Repessionen Chinas zur Verunglimpfung des Dalai Lama und zur Unterdrückung des Rechts der Tibeter auf Religionsfreiheit ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Bitte unterstützen Sie uns jetzt mit einer Spende, damit wir uns noch stärker für Menschenrechte in Tibet einsetzen können. Vielen Dank!



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International Campaign for Tibet Deutschland e. V.

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Tel: +49 30 278 790 86
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Verantwortlich: i.S.d.P.: Kai Müller, Geschäftsführer