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Kompakt: Themen des Tages

31.01.2022 | 19:00 MEZ

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Einschüchterung per Anzeige: Slapp-Klagen

Aktivisten und Journalisten werden systematisch mit Klagen eingeschüchtert. Jetzt will die EU den Kampf gegen diese Slapp-Klagen aufnehmen. Denn sie bedrohen die Meinungsfreiheit.

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Boris Johnson sagt "sorry" wegen Party-Skandal

Der britische Premier hat sich im Unterhaus entschuldigt für seinen Umgang mit Vorwürfen über Partys in seinem Amtssitz während des Lockdowns. Ein interner Untersuchungsbericht hatte Führungsversagen festgestellt.

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Deutschlands Gesetze zum Waffenbesitz

Tödliche Schusswechsel sind in Deutschland sehr selten. Weil das Land zu den europäischen Ländern mit den strengsten Waffengesetzen gehört.

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"Kiew sicherer als Sydney" - Warum viele Ausländer in der Ukraine bleiben

Während westliche Botschaften ihr Personal aus der Ukraine abziehen, bleiben andere Ausländer dort. Die DW hat mit einigen gesprochen über die Innen- und die Außensicht auf den Konflikt mit Russland.

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"Die Taliban sind nicht prinzipiell gegen Mädchenbildung"

Angeblich wollen die Taliban weiterführenden Schulbesuch von Mädchen ermöglichen. Unterricht im westlichen Sinne ist damit aber nicht gemeint.

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Schau: "Schwarze Moderne - Afrika und die Avantgarde"

In einer Ausstellung im Picasso-Museum in Münster treten zeitgenössische afrikanische und afroamerikanische Künstler in einen Dialog mit Künstlern der Klassischen Moderne.

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Spotify will gegen Fehlinformationen vorgehen

Der Streamingdienst Spotify hat bekanntgegeben, wie er gegen Fehlinformationen über COVID-19 vorgehen wird. Eine öffentliche Debatte hatte die Plattform unter Druck gesetzt.

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Monkey Islands: Im Reich von Liberias Laboraffen

Zwei Bürgerkriege hat eine Gruppe von Versuchs-Affen in Liberia überlebt. Mit ansteckenden Krankheiten infiziert leben sie - vom Menschen abhängig - auf sechs Inseln verteilt.

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Sag mir, wo die Schiffe sind

Die Container, die im Welthandel um den Globus geschickt werden, geben Hinweise auf die aktuelle Konjunktur. Aus den USA kommen gerade bedenkliche Nachrichten und auch beim Weltkonjunkturmotor China läuft es nicht rund.

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ehorses: Das Geschäft mit dem Traum vom Pferd

Die Nachfrage nach Pferden ist groß und die Preise sind in die Höhe geschossen. Am Traum vom eigenen Pferd verdienen viele mit - auch die Internetplattform ehorses, die ihren Geschäftsbereich kräftig ausdehnen möchte.