Gude Eintrachtler, das zweite Heimspiel der UEFA Europa League-Gruppenphase steht an und die Vorfreude auf den nächsten groÃartigen Abend unter Flutlicht im Stadtwald steigt. Was zum einen an der Freude über den Europapokal an sich liegt, aber auch an den jüngsten Leistungen der Adlerträger: In der Liga gab es ein 7:1 gegen Fortuna Düsseldorf, international ein ebenso bemerkenswertes 4:1 gegen Lazio Rom. Doch Vorsicht, denn der nächste Gegner Apollon Limassol ist keinesfalls zu unterschätzen. Der vermeintliche AuÃenseiter machte sowohl Olympique Marseille als auch den Römern das Leben schwer. In Italien verloren die Zyprioten nur knapp mit 1:2, zu Hause holte Apollon ein 2:2 gegen Marseille. Die Eintracht und ihr Cheftrainer Adi Hütter sind also definitiv gewarnt. âSie sind seit sechs Jahren Dauergast in der Europa League, sind ausgebufft und um spielerische Lösungen bemüht. AuÃerdem stehen sie mit dem Rücken zur Wand und werden sich sicher nicht verstecken. Auch wenn sie in der Ãffentlichkeit vielleicht keine groÃe Attraktivität besitzen, ist Limassol ein ernstzunehmender Gegnerâ, warnt der Frankfurter Cheftrainer. In die gleiche Kerbe schlägt sein Schützling Danny Da Costa, der sich zudem auf die besondere Atmosphäre freut. Da Costa: âViele Spieler haben nach dem Spiel gegen Rom gesagt, dass es die beste Stimmung war, die sie je erlebt haben. Das war etwas ganz Besonderes. Wir haben wahnsinnig gute Fans, die uns in jeder Sekunde nach vorne pushen.â Mit diesem Publikum im Rücken will die Mannschaft auch diesmal die Punkte am Main behalten. #SGEApollon #SGEuropa #UEL |