„In einer ‚Welt ohne Kompass‘ orientieren wir uns an Gottes Frieden.“ (Kirchenpräsident Volker Jung)
Guten Tag John John Do,
Gerechter Friede ist Gottes Wille, Krieg nicht. Davon ist die evangelische Kirche überzeugt. Der christliche Glaube steht für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung. Langfristige Friedensarbeit und Hilfe für Kriegsopfer sind notwendig. Evangelische Friedensethik strebt Frieden an, erklärt aber auch, wann „rechtserhaltende Gewalt“ nötig ist, um Leben und Recht zu schützen.
Die Themensammlung "Frieden statt Krieg und Gewalt" beleuchtet viele Facetten rund um das komplexe Thema mit Texten und Gebeten. Hoffnung geben konkrete Friedensprojekte wie die Aktion Sühnezeichen und viele andere Initiativen. Wir laden zur Erkundungstour ein!
Der Kirchentag lebt von den Menschen, die ihn mit ihren Themen und Talenten ausgestalten. Interessierte Gruppen und Einzelpersonen haben noch bis zum 15. August Zeit, sich mit ihren Programmideen für Hannover zu bewerben.
Bei Schwerhörigkeit kann ein alltägliches Gespräch zur Herausforderung werden. Doch statt sich zurückzuziehen, ermutigt die Schwerhörigenseelsorge mit den entsprechenden Tipps, sich auch mit Guthörenden auszutauschen.
Schwerhörige Menschen leiden häufig unter Einsamkeit. Guthörende können im privaten Umfeld oder als Mitarbeitende im Besuchsdienst dazu beitragen, dass Schwer-hörige wieder mehr an Gesprächen teil-nehmen. Empfehlungen unterstützen dabei.
Die Hilfsorganisation Brot für die Welt hat 2023 mehr als fünf Millionen Euro Spenden aus dem Bereich der EKHN erhalten. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein deutliches Plus von 7,64 Prozent.
Ob Kirchen, Synagogen oder Moscheen: Gotteshäuser sind beliebte Ausflugsziele und laden zur Besichtigung ein. Dabei gibt es Regeln zu beachten, die mit Respekt und Gefühl zu tun haben.
Als die Eltern von Christina Schmidt nach Deutschland kommen, fühlen sie sich fremd. Das berichtet zumindest ihre Tochter (im Bild in der Mitte). In einem anderen Land auf Menschen zugehen, das ist nicht einfach. Deswegen engagiert sich ihre Tochter rund 30 Jahre später bei den Stadtteilflüsterinnen der Diakonie Frankfurt und Offenbach. Im Stadtteil Preungesheim sind fünf Frauen im Auftrag der Diakonie unterwegs. Sie alle sind mehrsprachig und gehen auf die Menschen vor Ort zu. Wie das Angebot der Diakonie ankommt? Was die Frauen zu ihrem Ehrenamt bewegt? ⇓
Newsletter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Herausgegeben im Auftrag der Öffentlichkeitsarbeit der EKHN von der Medienhaus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau GmbH tEmil-von-Behring-Str. 3, 60439 Frankfurt am Main Geschäftsführerin: Ariadne Klingbeil E-Mail: newsletter@ekhn.de | Tel.: .: 069 / 58098 - 678 | Registergericht: Amtsgericht Frankfurt, Registernummer: HRB 43705 Ust-IdNr.: DE 114112079 Verantwortlich im Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit: Volker Rahn Redaktion: Marion, Packhäuser-Lutz, Stefanie Bock, Rita Haering, Peter Bernecker E-Mail: newsletter@ekhn.de | Internet: EKHNVerantwortlich für den Abschnitt von indeon: Esther Stosch E-Mail: e.stosch@ev-medienhaus.de Foto: privat; fundus.media; Getty Images Datenschutz | Newsletter abbestellen