„Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.“ (Martin Luther)
Guten Tag John John Do!
Nicht mehr lange, dann ist Weihnachten. Noch immer herrscht Krieg in der Welt – in Gaza und in der Ukraine. Sorgenvoll blicken wir auch auf die kommende Bundestagswahl und den bevorstehenden Amtswechsel in der Präsidentschaft der USA. Genau in diese Zeit fällt Weihnachten. Gott ruft uns dazu auf, die Friedensbotschaft der Engel weiterzutragen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“
Die Weihnachtsgeschichte zeigt, dass Licht und Hoffnung selbst dort aufleuchten können, wo wir sie nicht erwarten. Es liegt an uns, diese Hoffnung zu verbreiten und die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Mit diesen zuversichtlichen Gedanken wünschen wir dir eine gesegnete Weihnachtszeit und möchten uns gleichzeitig herzlich für deine Treue bedanken.
Schon in den Wochen vor den Rauhnächten werden Empfehlungen zu Praktiken wie dem Räuchern auf Social Media ausgetauscht. Auch im christlichen Umfeld gewinnen die Rauhnächte an Bedeutung.
Der Vers der Jahreslosung für 2025 „Prüfet alles und behaltet das Gute!“ regt dazu an, Gewohnheiten zu hinterfragen und zu prüfen, was einem guten Miteinander dient und den Glauben stärkt.
Viele Menschen sind an den Weihnachtstagen unterwegs und schätzen es, sich über die Termine von Weihnachtsgottesdiensten vor Ort informieren zu können. In der Datenbank der EKD findet man Angebote für Gottesdienste vor Ort, Online-Gottesdienste sowie Übertragungen im Radio oder TV.
Kirchenpräsident Volker Jung bedauerte am Ende seiner Amtszeit, dass die hessen-nassauische Kirche wegen sinkender Einnahmen aus der Kirchensteuer Arbeitsbereiche aufgeben muss. Doch auch wenn die Kirche kleiner wird, dürfe sie nicht aufhören, die Relevanz von Glauben deutlich zu machen.
Der NS-Widerstandskämpfer und Pastor Dietrich Bonhoeffer wurde 1945 von den Nazis ermordet. Kurz vor Weihnachten 1944, schrieb er in der Gestapohaft sein Gedicht „Von guten Mächten“. Bis heute tröstet es viele Menschen.
Im Dezember bringen Kerzen Licht in die Dunkelheit: Christen feiern Advent und Weihnachten, jüdische Gemeinden feiern acht Tage lang das Lichterfest Chanukka, vom 25. Dezember 2024 bis 2. Januar 2025.
Nach so vielen Jahren Amtszeit gibt es nicht nur ein Thema, das Volker Jung als Kirchenpräsidenten der EKHN beschäftigt hat. Im Interview mit Lotte Mattes verrät er jedoch, dass er vor allem bei drei Themen besonders stark kritisiert wurde: der Dialog mit Muslimen, die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare und Flüchtlinge.
Im indeon-Podcast „echt gefragt – der Deeptalk“ erzählt er exklusiv, wie er in der Wirtschaft seiner Eltern seine erste Begegnung erlebte. Und wie diese auch heute noch seine Familie prägt.
In seinem Rückblick auf die vergangene Amtszeit geht er auf die Herausforderungen und Krisen ein, die die Kirche und die Gesellschaft in den kommenden Jahren erwarten.
Nachrichten und Wissenswertes direkt auf das Handy: Das gibt es ab sofort von uns auf unserem WhatsApp-Kanal „Evangelische Kirche in Hessen und Nassau“.
19. Dezember, 18 Uhr, Mainz-Kostheim: In zwangloser Atmosphäre bei Tee, Glühwein und Weihnachtsgebäck Geschichten und Gedichte lesen, sich austauschen und miteinander ins Gespräch kommen. Und vor allem: Im Adventstrubel ein wenig zur Ruhe kommen.
22. Dezember, 16 Uhr, Worms: Ein Konzert mit dem Wormser Bachchor, dem Lutherchor Worms und dem Vokalensemble des Stadtkantorats, dem Orchester der Lucie-Kölsch-Musikschule und Gästen erklingt in der Dreifaltigkeitskirche am Marktplatz.
29. Dezember, 18 Uhr, Frankfurt: Die Gemeinde lädt ein zu einem Gottesdienst, der anregt, anrührt und der Seele guttut, im Grunde wie gute Popmusik. Mit Claudius Grigat, DJ, Musikexperte und Frank Muchlinsky, Populärkünstler und ordinierter Journalist
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