„Ihre Spende kommt in jedem Fall direkt dort an, wo sie gebraucht wird. Lassen Sie uns füreinander da sein und gemeinsam etwas in Ihrer Region bewegen – für Menschen in Not." (Ulrike Scherf)
Guten Tag John John Do!
Ein freundliches Lächeln, ein kurzer Moment des Innehaltens und eine Spende – oft braucht es nicht viel, um Großes zu bewirken. Vom 1. bis zum 11. März sind wieder zahlreiche Konfirmandinnen und Konfirmanden unterwegs, um Spenden für die Regionale Diakonie zu sammeln. Die Regionale Diakonie Hessen-Nassau setzt sich unermüdlich für Menschen in Not ein. Ob durch persönliche Beratung, gezielte Förderung oder schnelle Hilfe in Krisensituationen – eine verlässliche Stütze für all jene, die auf Hilfe angewiesen sind. Die jährliche Sammlung ermöglicht es, diese wertvolle Arbeit fortzusetzen. „Die Diakoniesammlungen haben eine lange Tradition. An manchen Orten ist es fester Bestandteil der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass sich die Jugendlichen an der Sammlung beteiligen. So lernen sie soziale Verantwortung und sie bringen den Menschen in Ihrer Region die wichtige soziale Arbeit der Kirche näher.“ Mit diesen Worten ruft Ulrike Scherf, stellvertretende Kirchenpräsidentin und Schirmherrin der Aktion, zur Unterstützung auf. Alle Infos zur Frühjahrssammlung gibt es hier.
Paare können sich am 24. und 25. Mai in zahlreichen Gemeinden der evangelischen Kirchen in Hessen und Rheinland-Pfalz spontan trauen lassen. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wird jetzt das Angebot erweitert.
Das Heilige Land steht vor neuen Herausforderungen. Während die Waffenruhe in Gaza Erleichterung brachte, spitzt sich die Lage im Westjordanland zu. Andreas Goetze, Experte für interreligiösen Dialog, über die angespannte Situation vor Ort.
Nachrichten und Wissenswertes direkt auf das Handy: Das gibt es ab sofort von uns auf unserem WhatsApp-Kanal „Evangelische Kirche in Hessen und Nassau“.
Vor fünf Jahren hat am 19. Februar ein deutscher Mann neun Menschen mit Einwanderungsgeschichte erschossen. Anlässlich des Gedenktages wirbt die kurhessische Bischöfin dafür, dass sich alle zusammenschließen, „die aus Werten wie Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt heraus leben“.
Kirchenpräsidentin Christiane Tietz blickt mit Zuversicht auf die Bundestagswahl am 23. Februar. Sie hofft darauf, dass in der Gesellschaft christliche Werte wie Nächstenliebe und Zusammenhalt grundlegend bleiben, und rät, bei der Wahlentscheidung hinter die Wahlkampfpolemik zu schauen.
Ein liebevoll renoviertes Pfarrhaus von 1906 wird neues Zuhause für junge Erwachsene mit Unterstützungsbedarf. Ein barrierefreier Neubau im Garten fördert generationsübergreifendes Miteinander. Der Einzug erfolgt im Frühjahr.
Die Passions- und Fastenzeit lässt sich ab dem 4. März unkompliziert gestalten: In einem Online-Kurs des Geistlichen Zentrums Nieder-Weisel werden spirituelle Zugänge zur eigenen Lebenswirklichkeit eröffnet.
Nicht zugucken: So wählen Menschen mit Behinderung
Damit Menschen mit Behinderung ihr Wahlrecht nutzen können, bekommen sie Unterstützung. Beispielsweise von Politikwissenschaftler Eric Simon. Er beantwortet ihnen grundlegende Fragen: Warum gibt es eine Wahl, wie wähle ich, wer kandidiert in meinem Wahlkreis? Auf die Frage, was der Bundestag macht, schallt es aus der Runde beim inklusiven Wohnen: „Streiten!“
Inklusion hört für Eric Simon nicht beim Wahlrecht auf. „Als Mehrheitsgesellschaft haben wir eine Bringschuld“, sagt er. „Menschen mit Beeinträchtigungen tun sich oft schwer, sich selbstständig Informationen zu beschaffen. Aber natürlich gibt es auch in dieser Gruppe Menschen mit großen Unterschieden.“
23. Februar, 9 Uhr, Erbach: Die Johanneskirche ist Gastgeberin für einen Gottesdienst, der live im ZDF ausgestrahlt wird. Das Thema: Großeltern und Enkel. Wer dabei sein möchte, sollte spätestens um 9.00 Uhr vor Ort sein.
23. Februar, 10 Uhr, Götzenhain: Die Dreieicher Prinzenpaare gestalten gemeinsam mit Pfarrerin Schindler einen „närrischen Gottesdienst“. In den Kirchenbänken wird gelacht und geschunkelt, statt einer Predigt gibt es eine Überraschung.
9. März, 17 Uhr, Frankfurt: In der Kreuzkirche wird ein Passionskonzert mit Werken von Johann Sebastian Bach. Christlieb Siegmund Binder, Marian Sawa, Georg Philipp Telemann und Franz Tunder gespielt.
Newsletter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Herausgegeben im Auftrag der Öffentlichkeitsarbeit der EKHN von der Medienhaus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau GmbH tEmil-von-Behring-Str. 3, 60439 Frankfurt am Main
Verantwortlich im Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit: Caroline Schröder Redaktion: Marion Packhäuser-Lutz, Stefanie Bock, Rita Haering, Peter Bernecker