electrive fleet: Porsches Ausblick auf die PPE // Mit der E-Flotte Geld verdienen.

Liebe Leserinnen und Leser,
ja, ein Porsche Macan ist nicht gerade ein typisches Flotten-Modell – vielleicht etwas für den Geschäftsführer, der sich vom Audi Q5 seiner Abteilungsleiter abheben will. Warum wir dennoch in dieser Ausgabe von electrive FLEET ausführlich auf die kommende Macan-Generation schauen: Bei einem Technologie-Workshop hat Porsche viele Einblicke in die Technik und die Plattform gegeben – und so auch einen Ausblick auf weitere PPE-Modelle, wie etwa den Dienstwagen-Klassiker Audi A6 e-tron. Ganz klar: Einige Punkte sind natürlich Porsche-spezifisch, die Batterie und das Ladesystem wird sich aber die gesamte Plattform teilen. Daher: Wenn Sie die Technik hinter der kommenden VW-Plattform interessiert, empfehlen wir unseren Deep Dive!
Egal ob ein Macan, Q6 e-tron oder ein ganz anderes Modell: All die E-Autos im Unternehmen müssen auch geladen werden. Wie Flottenbetreiber dank netzdienlichem Laden künftig mit ihren E-Fahrzeugen Geld verdienen könnten, hat Manuel Hutter, Key Account Manager Unternehmensflotten von The Mobility House, bei unserer Online-Konferenz skizziert. In seinem Vortrag rechnet Hutter vor, welche Summen je Fahrzeug mit netzdienlichem Laden und mit bidirektionalem Laden eingespart werden können.

Anregende Lektüre wünscht Ihnen Sebastian Schaal, Redaktion electrive

Porsches Ausblick auf die PPE: Mit dem Macan bringt Porsche sein zweites Elektromodell nach dem Taycan auf den Markt – mit größerem Abstand, als eigentlich geplant. Doch anders als der Taycan ist das kommende E-SUV kein Alleingänger mehr, sondern einer der Vorboten auf eine neue Plattform des VW-Konzerns. Wir haben die Details zur Technik wenige Wochen vor der Weltpremiere.

VWN bestätigt T6.1-Nachfolger mit E-Antrieb: VW Nutzfahrzeuge wird den Nachfolger des T6.1 auch als BEV anbieten. Der Verkaufsstart soll noch 2023 erfolgen – erst dann will VWN die genauen technischen Daten des Elektro-Transporters vorstellen.

Neuer Citroën ë-Berlingo erhält LFP-Batterie: Citroën hat die Neuauflage des ë-Berlingo jetzt im Detail vorgestellt. Schon seit der Premiere auf dem „Stellantis Commercial Vehicles Ambition Day“ im Oktober war klar, dass sich bei den Eckdaten auf dem Papier wenig ändert. Jetzt steht fest: Die Änderungen sind doch größer als gedacht.

Smart #3 in Deutschland bestellbar: Smart hat sein elektrisches SUV-Coupé #3 offiziell auf dem deutschen Markt eingeführt. Der Smart #3 kann ab sofort bei den Vertriebspartnern vor Ort oder online bestellt werden. Die Lieferzeit liegt derzeit bei etwa sechs Wochen.

Sie wollen Ihre E-Flotte effizient managen? Wir bieten die passgenaue Lösung für das Laden zuhause und unterwegs. Profitieren Sie mit Elli jetzt von einem der besten Ladenetze Europas – und verwalten Sie Ihren Fuhrpark mit uns komplett digital und kostentransparent.

Neuer Basis-Antrieb im Skoda Enyaq Coupé: Mit dem Enyaq Coupé 60 erweitert Skoda Deutschland das Angebot dieser Karosserieform um die Variante mit 132 kW Leistung und 62-kWh-Batterie. Das batterieelektrische Coupé erzielt eine WLTP-Reichweite von bis zu 408 Kilometern. Der Einstiegspreis liegt bei 46.850 Euro.

Mini bringt Cooper SE im JCW-Trim: Den vollelektrischen Mini Cooper SE gibt es jetzt auch im John Cooper Works Trim. Die sportliche Variante kommt mit einer Reihe von Design-Modifikationen außen und innen. Mehr Leistung bietet der Mini Cooper SE im JCW Trim allerdings nicht. Es bleibt bei den 160 kW des Serienmodells und dem 54,2-kWh-Akku.

Fiats Elektro-Kleinwagen heißt Pandina: Der von Fiat geplante E-Kleinwagen wird den Namen Pandina tragen und auf drei Kontinenten produziert. Die Europa-Produktion wird aber nicht gemeinsam mit dem Technik-Spender Citroën ë-C3 in der Slowakei erfolgen.

Online-Konfigurator für E-Fahrzeuge. Rundum glücklich: Profitieren Sie beim E-Leasing von Alphabets umfassenden Services. Unser Online- Konfigurator bringt Ihre Mitarbeiter mit wenigen Klicks zum nachhaltigen Dienstwagen. Die Fahrer konfigurieren nach Ihrer individuellen Fuhrparkrichtlinie und bestellen nach Ihrer Freigabe direkt ihr Alphabet E-Auto.

DKV Mobility und Fleetcor binden Tesla Supercharger ein: Die Kunden von DKV Mobility haben ab sofort Zugang zu über 10.000 Tesla Superchargern in ganz Europa. Und Kunden der in Deutschland von Fleetcor vertriebenen Ladekarte Travelcard können diese ab sofort an allen Tesla-Schnellladern in Deutschland verwenden.

Drei neue HPC-Parks der EnBW am Netz: Die EnBW hat drei neue Schnellladeparks in Betrieb genommen. Diese befinden sich in Hüttenberg (Hessen) sowie in den mittelfränkischen Gemeinden Alfeld und Aurach (beide Bayern). Dabei kommt auch der neue Hypercharger HYC400 zum Einsatz.

Standorte von Möbel AS erhalten Schnelllader: Der Stuttgarter Ladeinfrastruktur-Spezialist Eliso hat einen Rahmenvertrag mit Möbel AS geschlossen. Dieser sieht vor, dass schrittweise alle 16 Standorte der Möbelhaus-Kette Schnelllader erhalten sollen. Den Anfang machen die beiden Filialen in Mosbach und Schwäbisch Hall.

Flotten-Elektrifizierung ist weit mehr als Verbrenner tauschen. Fuhrparkleiter müssen eine rechtskonforme und zukunftssichere Ladestrategie, -infrastruktur und neue Mobilitätsformen umsetzen. Daher empfiehlt sich dringend die Ausbildung zum DEKRA-zertifizierten Flottenmanager Elektromobilität. Jetzt zum kostenlosen Info-Webinar am 20.12. anmelden:

VW bringt bidirektionales Laden in erste ID.-Modelle: Ab sofort ist mit Elektromodellen der ID.-Familie von VW das bidirektionale Laden mit der Funktion „Vehicle to Home“ möglich. ID.-Modelle mit der 77-kWh-Batterie können damit als ergänzender Stromspeicher für das Haus dienen – vorerst aber nur in Kombination mit einem bestimmten Hauskraftwerk.

ABB und reev bündeln ihre Lösungen: Der Münchner Ladesoftware-Spezialist reev kürt Ladegeräte-Hersteller ABB E-Mobility zum „zertifizierten Partner“. Zunächst stehen bei der Kooperation AC-Lader im Fokus. Die Zusammenarbeit soll später aber auch auf das DC-Portfolio von ABB ausgeweitet werden.

GLS Mobility betritt mit Bezahlterminal den Schweizer Markt: Die von der Bochumer GLS Bank gegründete Mobilitätstochter GLS Mobility führt gemeinsam mit dem Zahlungsdienstleister Wallee ihr Bezahlsystem Pay-t für Ladesäulen in der Schweiz ein. Kurz vor der anstehenden Skisaison läuft jetzt die Inbetriebnahme von Pay-t an ersten Standorten in der Schweiz.

„Wie du mit deiner E-Flotte Geld verdienen kannst!“ – Manuel Hutter, The Mobility House: Wie Flottenbetreiber dank netzdienlichem Laden künftig mit ihren E-Fahrzeugen Geld verdienen könnten – das skizziert Manuel Hutter, Key Account Manager Unternehmensflotten von The Mobility House, bei der jüngsten Ausgabe unserer Online-Konferenz. Hier geht es zum Vortrag.