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#editorial
Einen schönen guten Tag, liebe Leserinnen und Leser!
Mit dem VW ID.3 wird die große Elektro-Offensive von Volkswagen endlich auf der Straße sichtbar. Dieser Tage hat Volkswagen die Journalisten ins Auto gelassen. Natürlich haben wir die Gunst der Stunde genutzt. Das Fazit unseres Testfahrers: Einen konventionellen Golf muss eigentlich kein Fuhrpark-Betreiber mehr bestellen. Denn der VW ID.3 ist auf Anhieb die bessere Wahl. Wie wir zu diesem Schluss kommen, lesen Sie in dieser Ausgabe von „electrive.net fleet“, dem Newsletter zur Flotten-Elektrifizierung. Darüber hinaus gibt es wertvolle Insights aus einem groß angelegten Flottentest mit Elektroautos bei Pflegediensten in Thüringen – und wie immer auch viele nützliche News und Tools.
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!
Peter Schwierz, Chefredakteur electrive.net
#top
Erste Testfahrt – VW ID.3 überflügelt Golf auf Anhieb: Volkswagens erster MEB-Stromer verzichtet auf Extremes, wirkt sofort vertraut und besticht durch 1A-Assistenzsysteme. Die Schwachstellen? Fast Fehlanzeige. Christoph M. Schwarzer hat den seit gut einer Woche frei verkäuflichen Volkswagen-Stromer für uns getestet. Er prophezeit, dass der ID.3 der Anfang vom Ende des Golfs ist: Das lange erwartete Modell fährt dank Elektromotor komfortabler, ist wegen des Heckantriebs dynamischer – und für gewerbliche Kunden in vielen Fällen preisgünstiger. Was unseren Autoexperten beim ID.3 vom Hocker gerissen hat und was eher nicht, lesen Sie im vielleicht wichtigsten Fahrbericht des Jahres.
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#news
Mercedes eVito Tourer ab 53.990 Euro netto bestellbar: Ab sofort kann der Mercedes eVito Tourer bestellt werden. Preislich startet der neue Elektro-Van in Deutschland zu einem Netto-Listenpreis von 53.990 Euro. Zudem kann der seit Ende Mai bestellbare Mercedes EQV nun auch in der extralangen Variante geordert werden – praktisch etwa für Shuttle-Dienste im urbanen Raum.
electrive.net
DPD hat im UK mehr als 700 Elektroautos im Einsatz: Der Paketdienst DPD setzt in Großbritannien inzwischen über 700 Elektrofahrzeuge ein und hat damit das selbstgesteckte Ziel, zehn Prozent seiner britischen Flotte zu elektrifizieren, fünf Monate früher erreicht als geplant.
electrive.net
Neues Lieferfahrzeug mit Pedelec-Antrieb: Das englische Startup EAV (Electric Assisted Vehicles), das im vergangenen Jahr mit dem EAVan ein überdachtes, vierrädriges Lieferfahrzeug mit Pedelec-Antrieb vorgestellt hatte, präsentiert nun sein zweites Modell: den 2Cubed mit einem auf zwei Kubikmeter erhöhten Ladevolumen. Die maximale Nutzlast liegt bei 150 Kilogramm.
electrive.net
Tesla-Fahrzeuge verzeichnen geringsten Wertverlust: Einer US-Studie zufolge sind Tesla-Fahrzeuge unter allen Elektroautos die wertstabilsten. Das Portal iseecars.com hat für den US-Gebrauchtwagenmarkt unter anderem evaluiert, dass das Model 3 nur zehn Prozent Wertverlust in drei Jahren zu verzeichnen hat.
teslamag.de
E-Fahrzeuge in grenzüberschreitendem Einsatz: Die deutsch-niederländische Grenzregion avanciert zur Pilotregion für Elektrofahrzeug-Sharing. Auf beiden Seiten der Grenze sollen entsprechende E-Autos und -Bikes auch geschäftlich genutzt werden können. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Viersen sucht nun Firmen, die sich im Zuge der Aktion ein Elektroauto leasen wollen.
wfg-kreis-viersen.de
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Elektrische Mietwagen für jeden Bedarf – jetzt bei BMW Rent | MINI Rent. Z.B. BMW i3 Wochenendmiete* für nur 79,- EUR. Jetzt online reservieren auf www.bmw-rent.de und an einer unserer bundesweiten Mietwagenstationen abholen. *Wochenendangebot gültig von Freitag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr, inkl. 900 Freikilometern.
#tools
Neue DC-Wallbox in zwei Leistungsstufen: Der Ladeinfrastrukturanbieter Entratek aus Norderstedt hat die DC-Wallbox „Power Capsule“ vorgestellt. Das Modell gibt es in Versionen mit 22 bzw. 30 kW Ladeleistung und soll bei gleicher Anschlussleistung viele Autos deutlich schneller laden können als ein gleich starker AC-Ladepunkt, da der Flaschenhals des AC-Onboard-Chargers umgangen wird. Fuhrparkbetreiber können dadurch alle gängigen Elektroautos mit CCS-Anschluss flotter zwischenladen.
electrive.net
Neue App für einfaches Ad-hoc-Laden: ChargeIT mobility hat sein Angebot um die App „charge it easy“ ergänzt, die ab sofort im Google PlayStore sowie im Apple App Store heruntergeladen werden kann. Die selbst entwickelte App ermöglicht den Nutzern, den Ladevorgang an einer Ladestation ohne vorherige Registrierung zu starten. Abgerechnet wird per Kreditkarte.
electrive.net
Auch Fiat Chrysler bringt eine App heraus, um Interessenten die Möglichkeit zu geben, die Nutzung der kommenden FCA-Stromer zu simulieren. Die Anwendung namens GOe ist auf die Plug-in-Modelle der Marken Fiat und Jeep ausgelegt. Vor Jahresende kommen bekanntlich das Elektromodell Fiat 500e und zwei Plug-in-Hybride von Jeep in den Handel.
lifepr.de
ADAC führt Definition für Langstrecken-Stromer ein: Der Automobilclub regt an, Elektrofahrzeuge dann als geeignet für Langstrecken zu definieren, wenn sie in einer halben Stunde 200 Kilometer Strecke nachladen können und eine Mindestreichweite von 300 Kilometern im ADAC-Eco-Test erzielen. Aktuell entsprechen nur zwei Modelle den derart bestimmten Kriterien, so der ADAC.
vision-mobility.de
Orientierung im automobilen Strukturwandel: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat eine Studie herausgegeben, die kleine und mittlere Unternehmen bei strategischen Entscheidungen unterstützt. Der „Technologiekalender Strukturwandel Automobil Baden-Württemberg“ zeigt den künftigen Bedarf an neuen Automobiltechnologien auf und analysiert Tech-Komponenten der Zukunft.
verkehrsforschung.dlr.de (PDF)
#final
„Pflegedienste ebnen den Weg für andere Branchen“: Sie arbeiten äußerst kostensensibel und fahren täglich planbare Routen ab – Pflegedienste können von Elektroautos profitieren. Voraussetzung ist, dass deren Einsatz gut gemanagt wird. Und genau damit hat sich das Projekt „sMobilityCOM“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ intensiv befasst. Projektleiter Frank Schnellhardt erläutert bei uns im Interview, wie sein Team zusammen mit drei Pflegediensten aus Thüringen drei Jahre lang an Lösungen getüftelt hat. Sein Credo: „Antizipative Planung ist alles!“
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