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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Batteriezellen-Engpass? Führende Einkaufsmanager und Akku-Hersteller warnen gegenüber der “Wirtschaftswoche” vor einer drohenden Batteriezellen-Knappheit in Europa aufgrund des Booms von kabellosen Geräten und der kurz bevorstehenden Elektro-Offensiven großer Autohersteller. Hinzu komme, dass die Produktion von Batteriezellen in der Hand weniger asiatischer Firmen liege. Und die würden ihre Marktmacht mit Lieferstopps für kleinere Abnehmer längst missbrauchen.
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Model 3 erreicht Europa erst 2019: Was Branchenkennern stets klar war, ist nun Gewissheit: Das Tesla Model 3 kommt nicht vor 2019 nach Europa. Vorbesteller aus Deutschland werden aktuell von Tesla informiert, dass sich ihre Auslieferungen bis in die zweite Jahreshälfte 2019 verzögern.
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ZF plant ein Joint Venture mit dem chinesischen Gabelstapler-Hersteller Anhui Heli. Mit dem Gemeinschaftsunternehmen ZF-Heli Drivetech soll ein Systemanbieter für hydrodynamisch und elektrisch angetriebene Stapler mit umfangreichem Produktangebot entstehen.
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Das Starterset Elektromobilität bietet Kommunen wertvolle Informationen zum Thema Elektromobilität: von der Planung über Individual-, Gewerbe- und öffentlichen Verkehr, den Aufbau entsprechender Infrastruktur, rechtliche Grundlagen bis zur Umrüstung des kommunalen Fuhrparks. Starten Sie jetzt oder steigen Sie tiefer ein!
www.starterset-elektromobilität.de
Nächster prominenter Manager-Abgang: Tesla muss einen weiteren prominenten Manager-Abgang verkraften: Vertriebs- und Service-Chef Jon McNeill verlässt Tesla und wechselt zum amerikanischen Ridesharing-Anbieter Lyft. Es gibt bisher keine Pläne für einen Nachfolger – Elon Musk will sich selbst um den Bereich kümmern.
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Neue E-Busse für Indien: JBM Solaris Electric Vehicles hat seine Elektrobus-Serie „Eco-Life“ auf der Auto Expo in Neu-Delhi eingeführt. Nur ein paar Stände weiter rückte auch der indische Nutzfahrzeug-Hersteller Ashok Leyland einen ersten Elektrobus ins Rampenlicht.
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Subaru setzt auf Prius-Technik: Subaru wird bei seinem ersten Plug-in-Hybrid, der noch 2018 in den USA angeboten werden soll, auf Technologie von Partner Toyota zurückgreifen. Laut Technikchef Takeshi Tachimori wird ein Großteil der Technik von der PHEV-Version des Prius übernommen.
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Nissan e-NV200 (2018) mit 40-kWh-Akku im Test: Nissan hat seinem rein elektrischen Transporter e-NV200 erstmals seit der Einführung im Jahr 2014 ein Update spendiert. Neu ist vor allem die 40-kWh-Batterie, die für einen spürbaren Reichweiten-Zuwachs sorgt. Unser Redakteur Daniel Bönnighausen konnte die neue Version bereits fahren. Seine Eindrücke hat er in einem Video festgehalten.
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Exakt 1.936 Elektrofahrzeuge wurden im Januar in Frankreich zugelassen (davon 89 mit Range Extender), ein Rückgang von 24,5% gegenüber Januar 2017. Hinzu kamen 956 Plug-in-Hybride, die dagegen um 139,6% zulegten. Mehr dazu lesen Sie in unserer englischen Ausgabe.
electrive.com, avere-france.org (auf Französisch)
Batterie-Zulieferer Umicore sammelt 892 Mio Euro ein: Der belgische Konzern Umicore hat nach eigenen Angaben durch die Ausgabe neuer Aktien 892 Mio Euro eingenommen und will das frische Geld für Wachstumsinvestitionen, besonders im Bereich Kathodenmaterialien, verwenden.
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Bosch geht Bau von Chip-Werk an: Bosch hat ein Grundstück für die geplante Chipfabrik in Dresden gefunden und will noch im Frühjahr mit dem Bau des rund 1 Mrd Euro teuren Werks beginnen. Bis zu 700 Mitarbeiter sollen dort voraussichtlich ab 2021 Prozessoren u.a. für die E-Mobilität herstellen.
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Ist Ihre Ladeinfrastruktur eichrechtskonform? Wir bieten das Know How und die Expertise, um Ihr System eichrechtskonform zu betreiben. Ab sofort ist das Whitepaper zur Ausführung einer eichrechtskonformen Ladeinfrastruktur in Deutschland bestellbar. Das Whitepaper wurde gemeinsam von Katharina Boesche und Martin Klässner erarbeitet und befasst sich mit der aktuellen Situation in Deutschland.
www.beenergised.com
Aalen forciert Forschung zu Feststoffakkus: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt den Aufbau einer Anlage zur Erforschung neuartiger Batteriespeicher an der Hochschule Aalen mit rund 850.000 Euro. Mit der Vorrichtung wollen die Wissenschaftler neuartigen Materialsystemen für Feststoffbatterien auf den Grund gehen.
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TTZ-EMO beschafft Batterieprüfanlage: Das Technologietransferzentrum Elektromobilität (TTZ-EMO) in Bad Neustadt/Saale wird vom BMBF bei der Anschaffung einer Batterieprüfanlage unterstützt. Die geplanten Messungen setzen beim Phänomen der Alterung von Akkus an.
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“Wenn jeder für sich eigenständig unterwegs wäre, würden 30 Prozent höhere Kosten anfallen.”
Sagt Porsche-Chef Oliver Blume. Zusammen mit Audi-Chef Rupert Stadler äußerte er sich in einem Interview mit den “Stuttgarter Nachrichten” zur gemeinsam entwickelten Premium Platform Electric (PPE), die wie berichtet ab 2021 in konkrete Produkte münden soll. Audi stelle für das Gemeinschaftsvorhaben aktuell etwa 550 Entwickler, Porsche 300.
stuttgarter-nachrichten.de
“Wichtige Vormaterialien wie Lithium und Kobalt kaufen wir für unsere Zulieferer ein. Ziel ist, uns den Materialstrom bis zur Mine zu sichern, und zwar für die kommenden zehn Jahre.”
Laut Einkaufschef Markus Duesmann steht BMW kurz vor dem Abschluss von langfristigen Liefervereinbarungen für Metalle zur Produktion von E-Auto-Batterien. Nach seinen Worten sind die Verträge unterschriftsreif. Pläne zur Ausweitung von Einkaufskooperationen mit Daimler und Co. seien im Zuge der Kartellvorwürfe dagegen auf Eis gelegt worden.
wiwo.de
“Der Zeitpunkt, in die Lithium-Ionen-Fertigung einzusteigen, ist jetzt. Je länger man wartet, desto teurer wird es.”
So kommentiert Batterie-Experte Dirk Uwe Sauer von der RWTH Aachen das zaudernde Verhalten von Zulieferern und Autobauern in Deutschland und in der EU. Zuletzt dämpfte Volkmar Denner Erwartungen an eine Bosch-Zellproduktion. Angesichts eines sich manifestierenden Mangels an Lithium-Ionen-Zellen auf dem Weltmarkt sind jetzt eher Gestalter als Bedenkenträger gefragt.
wiwo.de
Renault ist dem Konsortium E-VIA FLEX-E beigetreten, das ab Ende dieses Jahres High-Power-Charger in drei südeuropäischen Ländern aufbauen will. Das Projekt wird von der EU-Kommission im Rahmen des CEF-Programms mit rund 3,5 Mio Euro gefördert. Konkret sind 14 Schnellladestationen mit Ladeleistungen von 150 bis 350 kW geplant.
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ESWE verlängert Ausschreibungsfrist: Die ESWE-Verkehrsgesellschaft, die bis 2022 ihre 220 Fahrzeuge starke Busflotte in Wiesbaden komplett auf E-Antriebe umstellen will, wird wohl erst im April entscheiden, welcher Hersteller den Zuschlag erhält. Angeblich gibt es vier Bewerber: Solaris, VDL, BYD – und auch Daimler.
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E-Busse von VDL für Luxemburg: In der luxemburgischen Gemeinde Bettembourg sind sieben Citea LLE-99 Electric von VDL Bus & Coach in Betrieb genommen worden, die bisher größte E-Bus-Flotte Luxemburgs. Für VDL ist dies der erste Auftrag über Elektrobusse einschließlich Ladeinfrastruktur in Luxemburg.
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Erster 150-kW-Lader in Dänemark: CleanCharge Solutions und By&Havn haben am Nordhafen von Kopenhagen die erste 150-kW-Schnellladestation Dänemarks in Betrieb genommen. Der öffentlich zugängliche Schnelllader ist auch an das Roaming-Netzwerk intercharge von Hubject angebunden.
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Österreich testet elektrische 26-Tonner: Im Rahmen des vom Klima- und Energiefonds mit knapp 3 Mio Euro geförderten und von der Universität für Bodenkultur (BOKU) geleiteten Forschungsprojekts MegaWATT sollen bis 2021 mit elektrischen 26-Tonner-Lkw österreichweit nachhaltige Lösungen für einen emissionsneutralen Gütertransport in den Städten erarbeitet werden. Dazu gehören u.a. eine funktionierende Ladeinfrastruktur und der Aufbau einer E-Logistik-Datenbank.
oekonews.at, ots.at
Studien-Tipp: Das ICCT hat eine Analyse zu den Auswirkungen der Akku-Produktion auf die Lebenszyklus-Emissionen von Elektro- im Vergleich zu Verbrenner-Autos veröffentlicht. Dafür wurden elf Studien zu diesem Thema ausgewertet. Das Fazit ist eindeutig: Legt man den europäischen Strommix zugrunde, sind E-Autos über den Lebenszyklus gerechnet schon jetzt im Schnitt rund 30 Prozent klimafreundlicher als die effizientesten Verbrenner. Die höheren Emissionen eines E-Autos während der Herstellung werden im Betrieb bereits nach zwei Jahren ausgeglichen. Wenn die Batterieproduktion und die Stromquellen künftig “grüner” werden, erhöht sich der Klimavorteil des E-Autos weiter.
theicct.org, theicct.org (Analyse als PDF)
Klick-Tipp: Aptis, der von Alstom und NTL im vergangenen Jahr präsentierte Elektrobus im Straßenbahn-Design, wird nach erfolgreichen Tests in Frankreich und Belgien nun auch in Deutschland vorgestellt. Er wird von der Hamburger Hochbahn und den Berliner Verkehrsbetrieben getestet.
www.alstom.com
Geschäftsmodell Model-3-Analyse: Das Interesse am Tesla Model 3 ist nicht nur bei Kunden groß, sondern auch bei konkurrierenden Autobauern. Die US-Firma Caresoft Global hat daraus offenbar ein Geschäftsmodell entwickelt. Sie kaufte eine Reihe gebrauchter Model 3 von frühen Besitzern zu Einzelpreisen von bis zu 100.000 Dollar auf, analysierte die Stromer im Detail und verkauft die Daten nun an Tesla-Konkurrenten zu Preisen von mitunter über 500.000 Dollar.
teslarati.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen und Stefan Köller. <<
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