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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
BMW iX3 kostet ab 66.300 Euro: BMW hat den Online-Konfigurator für den rein elektrischen iX3 in Deutschland freigeschaltet und die ab dem 1. Januar gültige Preis- und Ausstattungsliste veröffentlicht. Der Einstiegspreis liegt demnach etwas niedriger als ursprünglich angekündigt, nämlich bei 66.300 Euro (inkl. 19% MwSt.) für die Variante Inspiring.
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e.GO nimmt Serienfertigung auf: e.GO Mobile will nach seinem Neustart unter dem Namen Next.e.GO Mobile Anfang 2021 die Produktion in seinem Stammwerk in Deutschland aufnehmen. Außerdem hat der Aachener Elektroauto-Hersteller eine Vereinbarung mit der griechischen Regierung zum Aufbau einer zweiten Serienfertigung unterzeichnet.
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Canoo liefert Ausblick auf E-Lieferfahrzeug MPDV: Das kalifornische eMobility-Startup Canoo liefert einen Ausblick auf ein rein elektrisches Mehrzweck-Lieferfahrzeug, das auf der bekannten Plattform des Unternehmens basiert. Es soll etwa 33.000 Dollar kosten und kann schon jetzt reserviert werden.
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Dreischichtbetrieb im Berliner Himalaya. Als einer der global führenden Engineering-Partner entwickelt IAV die Mobilität der Zukunft. Unsere Höhenklimarolle simuliert Fahrten im Hochgebirge bis zu 5.300 Meter. Sie möchten dazu mehr erfahren? Ein Abo der automotion hilft dabei.
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Ari 458 erhält leichtere LFP-Akkus: Die Firma Ari Motors aus Borna bei Leipzig bietet für ihren Elektro-Transporter Ari 458 zum neuen Modelljahrgang 2021 einige Neuerungen an. Das wichtigste Update betrifft die erstmals erhältlichen Lithium-Eisenphosphat-Akkus, die die Reichweite des Fahrzeugs deutlich erhöhen sollen.
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Seat Mó exportiert E-Roller: Seat hat zusammen mit Silence die Serienproduktion seines E-Rollers eScooter 125 gestartet, der bereits im Sharing-Einsatz in Barcelona genutzt wird. Im ersten Quartal 2021 soll der E-Roller auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Schweden erhältlich sein.
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Nissan will Ariya nicht in England fertigen: Nissan hat sich offenbar gegen eine Fertigung des Ariya im englischen Sunderland für den europäischen Markt entschieden, wie es bei der Vorstellung des Elektro-Modells noch angedacht war. Hintergrund ist, dass ein Brexit ohne Handelsabkommen immer wahrscheinlicher wird.
electrive.com
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ABL Aufbau Training eMobility ONLINE: ABL bietet sein eMobility Aufbautraining auch im Onlineformat an. Teilnehmer*innen erhalten tiefgreifendes Wissen über Ladestationen sowie deren Installation und Inbetriebnahme. Der Praxis-Teil aus dem ABL Aufbau Training eMobility wird im Online Training als Live-Demo vermittelt.
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Durchschnittlich 126 US-Dollar pro kWh kosteten Batteriepacks für Elektrofahrzeuge im Jahr 2020 laut einer Analyse von BloombergNEF. Auf Zellebene seien die Batteriepreise für E-Fahrzeuge im Schnitt bereits auf 100 US-Dollar pro kWh gesunken. BloombergNEF erwartet, dass das Niveau von 100 Dollar/kWh bis 2023 auch auf Batteriepaket-Ebene erreicht sein wird.
bnef.com
CATL plant Batteriefabrik in Indonesien: Der chinesische Batteriezellen-Hersteller CATL will fünf Milliarden US-Dollar in eine Batteriefabrik in Indonesien investieren. Nach Angaben der dortigen Regierung wird zudem Tesla nächsten Monat eine Delegation entsenden, um mögliche Investitionen in eine Lieferkette für seine E-Fahrzeuge zu erörtern.
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Neues zu LG Chem und Tesla Model Y: Die „Korea Times“ bekräftigt, dass es einen Vertrag zwischen Tesla und LG Chem zur Lieferung von Batteriezellen für das in China produzierte Model Y gibt und beruft sich dabei auf „Branchenkreise“. Außerdem nennt die Zeitung Details zur Chemie der Zellen.
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Wie lassen sich Entwicklungspfade technologischer Schlüsselkomponenten der Mobilität identifizieren? Der neue Technologiekalender ordnet automobilrelevante Technologien von drei Antriebsarten und dem automatisierten Fahrzeug zeitlich ein und visualisiert Reifegrade von Schlüsseltechnologien wie der Leistungselektronik interaktiv unter
www.transformationswissen-bw.de
Millionenbeträge für ZeroAvia: Die auf E-Flugzeugantriebe spezialisierte Firma ZeroAvia hat in einer Series-A-Finanzierungsrunde umgerechnet 17,5 Millionen Euro eingesammelt und parallel die Zusage zu einer Millionen-Förderung der britischen Regierung erhalten. Außerdem kooperiert ZeroAvia mit der Fluggesellschaft British Airways.
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E-Antrieb-Gehäuse aus dem 3D-Drucker: Porsche hat erstmals als Prototyp das komplette Gehäuse eines E-Antriebs im 3D-Druck hergestellt. Die im additiven Laserschmelz-Verfahren hergestellte Motor-Getriebe-Einheit hat alle Qualitäts- und Belastungsprüfungen problemlos bestanden.
porsche.com
Meistgeklickter Link am Donnerstag war der Fahrbericht zum Volkswagen ID.4 aus unserem Flotten-Newsletter.
electrive.net
„Tesla baut und entwickelt viel mehr selbst als wir. Wenn wir unsere Technik nur am Markt einkaufen, müssen wir uns am Ende nicht wundern, wenn Mercedes Tesla nicht schlagen kann.“
Das sagt Daimler-Betriebsratschef Michael Brecht, der auch bemängelt, dass „niemand auf diese enorme Nachfrage bei den Elektromodellen vorbereitet“ gewesen sei. „Das darf dem Vorstand nicht noch mal passieren“, so Brecht.
manager-magazin.de
„Solange Elektromobilität in der Nische war mit Marktanteilen unter einem Prozent, machte es Sinn, nur bestehende Plattformen zu elektrifizieren. Das haben wir mit dem Golf oder dem e.Citigo getan.“
Erklärt Volkswagen-Chef Herbert Diess und ergänzt. „In dem Maße, wie jetzt die Volumina in den Märkten kommen, ist die eigene ID-Plattform mit ihren Vorteilen für den Kunden, die konsequente und beste Lösung.“
automobilwoche.de
„Wir bereiten uns sukzessive darauf vor und betreiben hier auch politische Aufklärungsarbeit, dass das Elektroauto nicht nur uni-direktional als Stehzeug betrieben wird, sondern bi-direktional als Energiespeicher einen Mehrwert im Energiesystem der Zukunft hat.“
Marcus Fendt, Geschäftsführer von The Mobility House, wirbt für die regulatorische Öffnung zwischen den Sektoren, um aus der „Kombination Weltmarktführer Automobilwirtschaft und Vorreiter in der Energiewende“ eine international marktführende Position zu erarbeiten, die Raum für neue Industrien und Arbeitsplätze bietet.
presseportal.de
Sieben E-Busse in Offenbach im Einsatz: Seit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember sind in Offenbach sieben Elektrobusse von Solaris im Linienbetrieb unterwegs. Es handelt sich um sechs Solobusse Urbino 12 electric sowie einen Gelenkbus des Typs Urbino 18 electric.
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Hochbahn-Auftrag für Solaris: Solaris vermeldet den ersten festen Auftrag im Rahmen der im August veröffentlichten Rahmenvereinbarung der Hamburger Hochbahn mit drei Herstellern über insgesamt 530 Elektrobusse. Konkret soll der polnische Hersteller zunächst bis Oktober 2021 jeweils fünf elektrische Solo- und Gelenkfahrzeuge nach Hamburg liefern.
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GIZ – Berater (m/w/d) Elektromobilität international: Als Bundesunternehmen unterstützt die GIZ die Bundesregierung dabei, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Sie übernehmen die fachliche Beratung der Partner zur Entwicklung von Klimaschutzstrategien, Elektromobilität und Emissionsszenarien sowie die Planung und Umsetzung regionaler Stakeholder-Dialoge.
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BSAG ordert fünf Mercedes eCitaro: Die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) hat fünf Mercedes-Benz eCitaro mit Festkörperbatterien bestellt. Die Auslieferung der Elektrobusse soll Anfang 2022 erfolgen. Zum Lieferumfang gehören auch fünf fest installierte Ladesysteme mit jeweils 150 kW Leistung sowie drei mobile Werkstattlader à 40 kW inklusive Service.
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Netzunabhängige Ladelösung von ABB & AFC Energy: ABB schließt eine strategische Partnerschaft mit dem britischen Unternehmen AFC Energy, um eine neue HPC-Generation für Standorte mit begrenztem Netzzugang zu entwickeln. Eine entsprechende Lösung soll ab der zweiten Jahreshälfte 2021 zunächst in Europa und den USA angeboten werden.
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Tier-Ladenetz mit Akku-Tausch gestartet: Der Berliner Mikromobilitätsanbieter Tier Mobility bringt sein angekündigtes Ladenetzwerk namens Tier Energy Network, das in Finnland bereits erfolgreich eingeführt wurde, nun auch nach Deutschland. Münster ist die erste deutsche Stadt, in der es Nutzern ermöglicht wird, eigenständig Batterien an Ladestationen auszutauschen.
t3n.de, heise.de, dgap.de
Förder-Tipp: Das BMWi hat den Förderaufruf „Technologieoffensive Wasserstoff“ veröffentlicht. Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu Themen rund um Erzeugung, Transport, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff. Zu den Schwerpunkten des Aufrufs gehört auch die Integration von Wasserstoff-Infrastruktur in das Energiesystem als Beitrag zur effizienten Sektorkopplung.
bmwi.de, energieforschung.de (PDF)
Video-Tipp: Seit einigen Wochen ist in New York City erstmals ein entsprechend angepasstes Tesla Model 3 als „Yellow Cab“ im Taxi-Einsatz unterwegs. Youtuber Sam Sheffler hat sich mit dem Fahrer Rami getroffen und sich im Tesla-Taxi chauffieren lassen.
teslamag.de
Mit angezogener Handbremse: Volkswagen tut zu wenig, um den Absatz seiner E-Autos zu fördern. Das wirft Greenpeace dem Autobauer mit einer nun veröffentlichten Recherche vor, die auf Testgesprächen bei bundesweit 50 VW-Händlern basiert. Trotz eines einheitlichen Nutzungsprofils, das zum ID.3 passt, seien potenziellen Käufern in 27 Fällen ein Auto mit Verbrennungsmotor empfohlen und lediglich in acht Gesprächen zum Kauf eines ID.3 geraten worden. Wie Greenpeace weiter berichtet, seien laut übereinstimmender Aussagen von Händlerinnen und Händlern die Konditionen für den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor deutlich lukrativer. Zudem fehle es an umfassenden Verkaufsschulungen und fundiertem Wissen über die Elektromodelle von VW.
presseportal.de, greenpeace.de (PDF)
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz. Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erholsames Wochenende! <<
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